In Frankreich beginnt bald die erste Runde der Präsidentschaftswahlen. Nach Umfragen liegen die Rechtsextreme Marine Le Pen und der sozialliberale Reformer Emmanuel Macron mit etwa 26 Prozent gleichauf. Der konservative Kandidat Francois Fillon ist mittlerweile abgeschlagen, auch der Sozialist Benoit Hamon liegt nur noch bei 13 Prozent. Insgesamt bewerben sich elf Kandidaten um das höchste Amt im Staat. Chancen auf die Stichwahl haben laut Meinungsforschern derzeit nur Le Pen und Macron. Unsicherheit und Irritation seien groß, schreibt die Tageszeitung "Le Monde", viele Wähler seien noch unentschlossen.
POLITIK
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Kopf-an-Kopf-Rennen in Frankreich
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