Ein voller Kleiderschrank und trotzdem nichts zum Anziehen: Die meisten Frauen in Deutschland besitzen laut ihrer Selbsteinschätzung für eine Studie mehr Kleidungsstücke, als sie eigentlich benötigen. Entsprechend äußerten sich 60 Prozent der Frauen in der repräsentativen Befragung des Instituts Nuggets. Jede zweite Frau (50 Prozent) besitzt nach eigener Einschätzung zu viele Paare Schuhe, jeweils 45 Prozent zu viele Taschen und Accessoires. Bei Nutzern von sozialen Medien sei dieses Kaufverhalten deutlich stärker als bei Nicht-Nutzern, heißt es in der Studie. Außerdem gaben 41 Prozent an, in ihren Kleiderschrank lägen diverse Stücke, die sie noch nie getragen haben. Und 40 Prozent gestanden auch, sie shoppten oftmals, obwohl sie eigentlich nichts brauchen. Befragt wurden im Auftrag der Umweltschutzorganisation Greenpeace im Februar 2017 insgesamt 1.015 Frauen im Alter von 18 bis 40 Jahren.
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picture-alliance / beyond/beyond
Stil-Berater: Studie: Zu viel Kleidung im Schrank
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