Nikon hat seine Einsteiger-Spiegelreflexkamera D3300 überarbeitet. Das neue Nachfolgermodell D3400 kommt mit Snapbridge-Technologie so bezeichnet der Hersteller die Bluetooth-Verbindung zwischen Kamera und einer Anwendung auf Smartphone oder Tablet. Ist diese Standleitung hergestellt, wird jedes geschossene Foto direkt aufs Mobilgerät zur Snapbridge-App (nur Android) übertragen, damit es etwa automatisch geteilt werden kann. Allerdings lassen sich über die Verbindung nur Fotos mit einer maximalen Auflösung von zwei Megapixeln übertragen, und auch die Fernbedienungsmöglichkeiten per App, die Wlan-fähige Snapbridge-Kameras von Nikon bieten, sind nicht verfügbar. Unverändert gegenüber dem Vorgängermodell geblieben ist etwa der 24-Megapixel-Sensor im APS-C-Format und das Drei-Zoll-Display. Auch Kennwerte wie die maximale Serienaufnahmegeschwindigkeit von fünf Fotos pro Sekunde oder die Bildrate von 60 Bildern pro Sekunde bei Full-HD-Vidoes bleiben unverändert. Das D3400-Gehäuse ist ab Mitte September für 499 Euro zu haben.
TECHNIK
Foto: Getty Images/iStockphoto / muratsenel
Nikon D3400 mit Standleitung zum Smartphone
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