Nach einem ausgefallenem Patchday im Februar fällt Microsofts Update-Reigen in diesem Monat besonders üppig aus. Der Konzern hat für Windows und seine anderen Softwareprodukte 18 Patches veröffentlicht, mit denen rund 140 Sicherheitslücken gestopft werden. Weil die Hälfte der Patches kritische Schwachstellen schließen soll, empfiehlt sich die zügige Installation der bereitgestellten Updates. Gleiches gilt für Adobes Flash-Player, der ebenfalls kritische Sicherheitslücken aufweist, während die Schachstellen im Shockwave-Player aus gleichem Hause nur ein mittleres Risiko darstellen. Fordert der Rechner den Nutzer nicht zu einer Aktualisierung auf oder startet diese automatisch, sollte man die Update-Funktion in der Windows-Systemsteuerung öffnen.
Der neueste Shockwave-Player steht unter www.get.adobe.com/de/shockwave bereit, der neueste Flash-Player kann unter www.get.adobe.com/de/flashplayer heruntergeladen werden. Nutzer sollten darauf achten, vorausgewählte optionale Software-Angebote vor dem Download abzuwählen es sei denn, sie wünschen deren Installation ausdrücklich.
TECHNIK
Foto: Getty Images/iStockphoto / muratsenel
Patchday bei Microsoft und Adobe
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