Bekommt Christian Heidel auf Schalke doch noch einen Kaderplaner an die Seite gestellt? Der Manager zeigt sich nach anfänglicher Ablehnung offen für die Idee. Die Kritik an seiner Kaderzusammenstellung wird nämlich immer lauter, und das dürfte auch der 55-Jährige registriert haben. Nachdem er Clemens Tönnies zunächst noch kritisiert hatte, die Idee eines zusätzlichen Kaderplaners überhaupt an die Öffentlichkeit getragen zu haben, hat er seine Meinung mittlerweile geändert. Zumindest zeigt er sich inzwischen offen für die Idee. „Ich persönlich halte nichts von einem externen Berater, der einmal im Monat vorbeikommt, aber ich stehe allen Dingen, die dem Club helfen, sehr offen gegenüber. Es wäre doch fatal, wenn es die Möglichkeit gibt, Schalke besser zu machen, und ich würde nein sagen", so Heidel zur „Bild". Deutlich wird aber auch, dass Schalke im Fall der Fälle keinen Mann wie Matthias Sammer beim BVB sucht, der dort in beratender Funktion tätig, nicht aber fest angestellt ist. Für Heidel scheint nur ein Vollzeit-Unterstützer denkbar. Lange aufhalten will er sich mit der Diskussion aber nicht: „Weil sie für die Mannschaft nicht gut ist."
SPORT
Foto: stock.adobe.com / Stefan Schurr
Heidel unter Druck
Sport - Kurz & Knapp
MEHR AUS DIESEM RESSORT
Sport in Kürze (12.4.2024)
VolleyballA ...
12.04.2024
Fußball in Kürze (12.4.2024)
Top 2 siegen klarNa ...
12.04.2024
Sport in Kürze (5.4.2024)
Potsdam steht im Halbfinale ...
05.04.2024
Fußball in Kürze (5.4.2024)
BAK verliert erneut ...
05.04.2024
Sport in Kürze (28.3.2024)
Optimaler Play-off-Start ...
28.03.2024
Fußball in Kürze (28.3.2024)
Makkabi im Halbfinale ...
28.03.2024
Sport in Kürze (22.3.2024)
Fehlstart in die Play-offs ...
22.03.2024
Fußball in Kürze (22.3.2024)
BFC-Patzer mit Folgen ...
22.03.2024