Bei den Bauarbeiten zum sogenannten U-5-Lückenschluss gab es eine Überraschung. Die neue Berliner U-Bahnlinie soll bis Ende 2020 die östlichen Bezirke der Hauptstadt mit der Mitte verbinden. Im Bereich unter dem Alexanderplatz stellte sich aber nun heraus, dass mit veralteten Statikplänen gearbeitet worden war. Eine akute Einsturzgefahr habe jedoch nicht bestanden, versichern der Projektleiter für den U-5-Bau, Jörg Seegers, und BVG-Sprecherin Petra Reetz. Für die Sicherungen des Tunnels benötige man nun allerdings ein zusätzliches halbes Jahr. Auf den Eröffnungstermin der Strecke vom Alexanderplatz zum Brandenburger Tor wirke sich dies aber nicht aus, heißt es.
WIRTSCHAFT
Foto: imago images / Jürgen Heinrich
Böse Überraschung
Wirtschaft - Kurz & Knapp
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