Egal ob eine Patenschaft, eine neue Schule oder ein Krankenhaus: Die Kinderstiftung von proWIN engagiert sich bereits seit Jahrzehnten für die Schwächsten der Gesellschaft. Die proWIN pro nature Stiftung dagegen kümmert sich vor allem um die Umwelt – und um Tiere, die teilweise eine bemerkenswert schlechte Lobby haben.
Not hat viele Gesichter. proWIN ist angetreten, ein wenig von der Not in der Welt und in ihrer direkten Umgebung zu lindern. Zum Beispiel durch ihre Stiftungen. Besonderes Augenmerk legt proWIN dabei auf Kinder, die keine gute Versorgung erhalten: durch Krankheit, Behinderungen, Armut, Tod der Eltern, Naturkatastrophen oder Krieg. Die proWIN Stiftung macht sich seit zehn Jahren für betroffene, notleidende Kinder stark, indem sie versucht, ihnen eine Chance auf eine gute Zukunft zu geben. Die Mittel für Zuwendungen stammen aus dem Spendentopf der Stiftung selbst. Um diesen Topf weiter zu füllen, werden zusätzlich regelmäßig Charity-Aktionen gestartet, bei denen sich die Vertriebspartner, Mitarbeiter und Kunden gemeinsam für den guten Zweck engagieren. Nach diesem gemeinschaftlichen Einsatz werden häufig ausgewählte soziale Kinder- und Jugendprojekte im In- und im Ausland unterstützt, aber auch Einzelschicksale gelindert. „Jedes Kind, das Not leidet, ist eines zu viel", sagt Gabi Winter. Dafür lohne sich jedes Engagement.
Einen Teil des erwirtschafteten Geldes steckt die Inhaberfamilie Winter/Schäfer seit jeher außerdem in ihr Engagement für den Schutz der Umwelt. Themen wie Ressourcenverschwendung, Plastikmüll, Erderwärmung oder Artensterben sind vor allem für Ingolf und Michael Winter, beides engagierte Tierschützer, allgegenwärtig. Die Frage, die sie beschäftigt, ist: Was können wir – auch im Kleinen –
tun, um diesen bedrohlichen Entwicklungen entgegenzutreten? Genau dafür arbeitet die Naturschutzorganisation proWIN pro nature Stiftung. Sie wurde 2016 gegründet und dient dem Zweck, Wissenschaft und Forschung (insbesondere auf den Gebieten Ökologie und Biologie), des Natur- und Umweltschutzes (insbesondere Küsten- und Gewässerschutz) sowie des Tierschutzes (insbesondere bedrohter Arten) zu fördern. Auf ihrer Agenda stehen außerdem Themen wie Umweltaufklärung und -bildung: Jüngeren Generationen soll das „Wunder Natur" näher gebracht und ihr ökologisches Bewusstsein gefördert werden. Die Stiftung betreibt ein vielfältiges Naturschutzengagement, das sowohl vor der eigenen Haustür stattfindet, als auch in weit entfernten Ländern.
Umweltaufklärung und Bildung
Auch in Zeiten der Pandemie spendete proWIN weiter: Die proWIN pro nature Stiftung stellte Hilfsgelder in Gesamthöhe von 113.500 Euro zur Unterstützung von Tierschutz und -pflegeeinrichtungen sowie Auffangstationen zur Verfügung. Ausbleibende Besuche, ein Rückgang der freiwilligen finanziellen Zuwendungen oder Futterspenden stellten die Einrichtungen vor große Herausforderungen. Ein beträchtlicher Teil ihrer Existenzgrundlage war weggebrochen, die Ausgaben für Futter und Versorgung fielen jedoch unverändert an. Die gemeinnützige Naturschutzorganisation wollte daher mit zweckgebundenen Spenden die adäquate Versorgung der Tiere unterstützen.
Außerdem setzt die proWIN Winter GmbH die aktuelle Mehrwertsteuersenkung für gemeinnützige Zwecke ein, so auch für Tierschutzprojekte wie beispielsweise zum Bienenschutz mittels eines Bienenwagens.
Seit der Unternehmensgründung im Jahr 1995 legt das Unternehmen außerdem Wert auf Nachhaltigkeit. So ist zum Beispiel ein Großteil der Reinigungsmittel als Konzentrat erhältlich: Dies soll eine sparsame Dosierung unterstützen und natürliche Ressourcen schonen. Das Motto „Der grüne Gedanke ist unser roter Faden" gilt als Ausdruck dieser umweltbewussten Haltung. Die Reinigungsmittel entsprechen neuesten technologischen Standards, werden ständig optimiert und an aktuelle Forschungsergebnisse angepasst, versichert die Firmenleitung. Nicht umsonst tragen sie Gütezertifikate, nicht umsonst wurde proWIN 2019 zur „Green Brand", „grünen Marke", von einem unabhängigen Markenbewertungsinstitut gekürt und bereits rezertifiziert.