Am 25. April wird international der Weltpinguintag begangen, weil dann die jährliche Winterwanderung der flugunfähigen Seevögel nach Norden beginnt. Passend dazu hat der Tiergarten Schönbrunn in Wien seinen jüngsten Nachwuchs vorgestellt: die Küken der Nördlichen Felsenpinguine. Im Polarium können die Besucher derzeit beobachten, wie die Pinguin-Pärchen ihre Jungen aufziehen, sie abwechselnd im Nest wärmen und füttern. Der Nördliche Felsenpinguin oder Tristanpinguin ist ausgewachsen rund 55 cm groß und trägt markante gelb-schwarze Federbüschel auf dem Kopf. In seiner Heimat im südlichen Atlantik und im südlichen Indischen Ozean ist er aufgrund von Überfischung und Umweltverschmutzung stark gefährdet. Auch der Klimawandel macht ihm schwer zu schaffen. Schönbrunn ist einer der wenigen zoologischen Gärten in Europa, die sich alljährlich über eine erfolgreiche Zucht bei dieser Pinguinart freuen können.
BILDER DER WOCHE

Foto: Daniel Zupanc
Frisch geschlüpft
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