Zahlreiche Lichter erhellen überall die traditionellen Weihnachtsmärkte, die nach zwischenzeitlicher Zwangspause nochmal voll zurück sind – so wie hier am Römerberg in Frankfurt am Main. Doch die Freude ist auch in diesem Jahr wieder getrübt. Vielerorts ringen die Verantwortlichen mit einer Entscheidung. Entweder man dimmt die Festbeleuchtung, um in der Energiekrise ein Zeichen der Solidarität mit den Bürgern zu setzen, die durch Inflation und höhere Kosten unter Druck geraten sind. Oder man lässt die Lampen brennen, um nach zwei Jahren pandemiegeschwächter Weihnachtssaison eine Stimmung zu schaffen, von der sich die Einzelhändler erhoffen, dass sie die Kauflaune fördert. Hinzu kommt, dass auch die Zahl der täglichen Neuinfektionen während der aktuellen Corona-Welle weiterhin hoch ist.
BILDER DER WOCHE

Foto: picture alliance / greatif
Gedämpfte Stimmung
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