Gleich zwei Seehund-Babys mussten vergangene Woche im Hamburger Hafen gerettet werden. Starker Wind über der Nordsee hatte auch diesen mutterlosen Heuler in die Elbe getrieben, wo er abends von Spaziergängern auf einem Werftgelände entdeckt wurde. Wie schon bei der ersten Robbe am Morgen wurde wieder Schwanenvater Olaf Nieß gerufen, der in der Hansestadt nicht nur für die Alsterschwäne, sondern für alle Wildtiere auf dem Wasser zuständig ist. Er konnte das völlig erschöpfte Jungtier einfangen und ins Schwanenquartier bringen, wo es erstmal aufgepäppelt wird. Danach soll der Kleine wohl wie auch der erste Seehund zur Aufzuchtstation nach Friedrichskoog kommen.
BILDER DER WOCHE

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