Für die erste Milliarde brauchte die Menschheit lange. Dann ging es immer schneller. Nun hat die Weltbevölkerung nach Berechnungen der Vereinten Nationen etwa Mitte November die Acht-Milliarden-Marke geknackt. Seit den 1960er-Jahren hat sich das Wachstum auf unserem Planeten nach Uno-Angaben aber deutlich verlangsamt. Darum ist in einigen Jahrzehnten mit einem Ende des Anstiegs zu rechnen. Der Höchststand der Weltbevölkerung wird mit rund 10,4 Milliarden Menschen in den 2080er-Jahren erwartet. Ob die demografische Entwicklung zum Wohlstand beiträgt oder den Menschen schadet, hängt von vielen Faktoren ab. Dabei bleibt die Sorge und Hoffnung, dass Kinder vor allem in unsicheren Zeiten mit Krieg, Erderwärmung, Nahrungsknappheit, Ressourcenverbrauch und
mehr eine Zukunft auf dem Erdball haben.
BILDER DER WOCHE

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Menschheits-Meilenstein
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