Auch bei der 21. Ausgabe des Melt-Festivals diente die Ferropolis, die „Stadt aus Eisen" in Gräfenhainichen bei Dessau, wieder als einzigartige Veranstaltungskulisse. Die Wahl des Ortes macht auch die Besonderheit dieses Elektro-Pop-Festivals aus, das sich diesmal so queer und weltoffen wie noch nie zeigte. Die Live-Acts spielten im Freiluftmuseum für Braunkohletagebau zwischen gigantischen Großgeräten. Im Zentrum öffnet sich eine Arena, die an ein römisches Amphitheater erinnert. Neben der überdachten Gemini-Stage und weiteren Bühnen auf dem Gelände ist die Big-Wheel-Stage eine feste Institution. Die Open-Air-Bühne für DJs und elektronische Live-Acts ist in und unter einem der großen Schaufelradbagger angeordnet.
BILDER DER WOCHE

Foto: Emmanuele Contini
Elektro-Pop zwischen Riesenbaggern
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