Die Klosteranlage in Neuzelle mit der katholischen (Mitte) und der evangelischen Kirche (links) spiegelt sich stimmungsvoll in einem Teich im Klostergarten. Das „Barockwunder Brandenburgs" zählt zu den bedeutendsten Kunstschätzen des Landes. Als eine der wenigen noch vollständig erhaltenen Klosteranlagen Europas bietet das Stift südlich von Eisenhüttenstadt, in dem seit September auch wieder sechs Zisterziensermönche leben, eine einmalige Mischung aus Architektur, Kultur und (Garten-)Kunst. Das Kloster feierte am 12. Oktober seinen 750. Gründungstag. Zum Jubiläum gab es unter dem Motto „Dem Himmel nahe" ein hochkarätiges Kulturprogramm mit Aufführungen, Konzerten, Festen, Lesungen und Ausstellungen.
BILDER DER WOCHE

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Goldener Herbst im Kloster
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