Greenpeace-Aktivisten haben mit einem etwa fünf Meter großen CO2-Schriftzug, aus dem Flammen loderten, vor dem Brandenburger Tor gegen den Klimawandel protestiert. Die Umweltorganisation wollte damit auf die Wichtigkeit der weiteren Reduzierung des Kohlendioxid-Ausstoßes in Deutschland aufmerksam machen und forderte von der Bundeskanzlerin ein „Recht auf Zukunft". Diese Zukunft sei nur durch Senkung der CO2-Werte um mindestens 70 Prozent bis 2030 im Vergleich zu 1990 gesichert. Mit der Aktion reagierten die Demonstrierenden auf den 12. Petersberger Klimadialog, bei dem Angela Merkel vergangene Woche vor Ministern aus rund 40 Staaten sprach.
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