Der Architekt James Law hat in Kwun Tong, einem riesigen und dicht besiedelten Industriegebiet in Hongkong, sein neues OPod-Röhrenhaus vorgestellt. Mit der Mikro-Wohnung in einem Betonabflussrohr will er dem Wohnraummangel in seiner Heimatstadt begegnen. Der Prototyp mit weniger als zehn Quadratmetern besitzt eine Küche, ein Bad, eine Schlafcouch und hat an jedem Ende eine Glastür – alles angepasst an die kurvigen Wände. Law schlägt vor, die stilvollen Wohn-Rohre in Lücken zwischen Gebäuden, unter Autobahnbrücken oder auf Dächern von Häusern zu stapeln. Mit um die 400 Dollar Miete könnten sie auch eine erschwingliche Alternative bilden.
BILDER DER WOCHE

Foto: picture alliance/AP Photo
Wohnen im Rohr
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