Er ist der jüngste Zuwachs bei den Rothschildgiraffen im Leipziger Zoo: Kiano. Und glaubt man Bereichsleiter Jens Himmer, ist der Name des jungen Bullen auch Programm: „Kiano“ stammt aus dem Kenianischen und bedeutet so viel wie „Wirbelwind“. Dementsprechend neugierig zeige sich der Sausewind, lege gern einen Zwischensprint ein und spiele immer wieder seine Halbschwester Niara an. Kurz gesagt entwickele sich Kiano vorbildlich und lockt somit bestimmt noch mehr Besucher in die rund 25.000 Quadratmeter große Savanne innerhalb der Bildungseinrichtung. Es ist die zweite Geburt einer Giraffe innerhalb eines Jahres im Leipziger Zoo – für diesen ein absoluter Glücksfall, wie Direktor Jörg Junhold mitteilte. Rothschildgiraffen gehören zu den besonders gefährdeten Giraffenarten, in freier Wildbahn werden lediglich rund 1.500 Tiere geschätzt.
BILDER DER WOCHE

Foto: picture alliance / dpa | Sebastian Willnow
Sausewind wirbelt Leipziger Savanne auf
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