Trends
Made for walking
Die legendären Doc Martens sind nicht nur bequem und schützen die Haut vor Nässe und Kälte, der coole Stiefel macht auch optisch einiges her. Dabei war die Geschichte des Streetstyle-Klassikers gar nicht so glamourös. Entworfen hat ihn ein Österreicher namens Klaus Martens. Der brauchte in einem kalten Winter des Jahres 1945 dringend festes Schuhwerk, weil er sich den Knöchel verletzt hatte. Also entwarf er kurzerhand einen robusten Lederstiefel zum Schnüren, der mit einer bequemen Gummisohle ausgestattet war. Die Polsterung ermöglichte es ihm, schmerzfrei zu gehen und dabei keine kalten Füße zu bekommen. Auch die Damenwelt der damaligen Zeit war begeistert und ist es bis heute. Docs, so ihr Spitzname, sind insbesondere bei der jungen Generation ein Must-have, egal ob bei Männern oder Frauen. Der Dr. Martens, den wir heute noch gerne tragen, ist dabei nicht zwingend schwarz, es gibt ihn auch in Farbtönen wie Rostrot und Tannengrün. Dank seiner robusten Fertigungsweise ist er ein Begleiter für viele Jahre. Deshalb lohnt es sich gezielt, nach dem Original zu greifen. Dazu kombiniert sind Jeans ebenso schick wie Maxikleider, Miniröcke und vieles mehr.
Beauty
Schnelle Hilfe
Eigentlich sind die praktischen Begleiter dazu gemacht, Blasen an den Füßen zu versorgen, damit beim Auftreten keine Schmerzen entstehen. Blasenpflaster helfen aber auch bei Pickeln, am besten dann, wenn diese schon geöffnet sind und sich im Abheilungsprozess befinden. Auf die betreffende Stelle einfach über Nacht das Pflaster kleben, denn das kurbelt die Wundheilung an und schenkt der Haut wertvolle Pflegesubstanzen.