Auf seinem Weg durch die Karibik hinterließ der Hurrikan „Beryl“ eine lange Spur der Verwüstung. Mayreau, eine der kleinsten bewohnten Inseln von Saint Vincent und den Grenadinen, hat er auf der Landkarte fast ausradiert. Auch in Jamaika und in Mexiko richtete der Tropensturm schwere Zerstörungen an. In weiten Teilen der viel besuchten Urlaubsregion zwischen Tulum und Cancun fiel der Strom aus. An der Karibikküste kamen mindestens elf Menschen ums Leben. Zwischenzeitlich schwächte sich „Beryl“ ab, traf dann aber wieder mit Hurrikan-Stärke auf die US-Küste. Zu Wochenbeginn wütete er in Texas und Louisiana, wo es ebenfalls mehrere Tote gab, um dann weiter Richtung Nordosten zu ziehen. Laut Experten war noch nie so früh in der atlantischen Hurrikan-Saison, die im Juni beginnt und ein halbes Jahr dauert, ein derart starker Sturm erfasst worden.
BILDER DER WOCHE

Foto: picture alliance / dpa
Zerstörte Paradiese
MEHR AUS DIESEM RESSORT
Das deutsche Stonehenge
Wenn die Tagundnachtgleiche im März das lang ersehnte Ende des Winters ...
28.03.2025
„E.T.“ sucht neues Zuhause
Das renommierte New Yorker Auktionshaus Sotheby’s versteigert ein Stüc ...
28.03.2025
Abgesang im Sand
Sänger und Statisten präsentieren sich der Presse während einer Genera ...
28.03.2025
In der Raumzeitmaschine
Sternenliebhaber können im Zeiss-Planetarium in Jena eine neue Show er ...
28.03.2025
Strahlende Bergbaugeschichte
Die „Redener Lightnight“ tauchte am vergangenen Wochenende den gesamte ...
21.03.2025
Fröhliche Farbschlacht
Wenn sich Millionen Menschen in Indien ausgelassen mit Farbpulver und ...
21.03.2025
Im Rampenlicht
Der kleine Eisbärjunge im Karlsruher Zoo hat jetzt einen Namen: Mika h ...
21.03.2025
Endlich wieder Frühling
Die Temperaturen steigen, die Tage werden länger und heller. Mit dem k ...
21.03.2025