Seit Tagen stößt der gewaltige Vulkan Popocatépetl am Rand des mexikanischen Hochlands wieder Asche, Dampf und Gaswolken aus und schränkt das öffentliche Leben in weiten Teilen des Landes ein. In mehreren Städten sind die Häuser und Straßen von einer dicken grauen Schicht bedeckt. Obwohl der auch El Popo genannte Feuerberg als einer der aktivsten Vulkane Mexikos gilt, bleiben die Menschen hier ziemlich gelassen. Die Behörden haben zwar die Warnstufe auf einen Schritt vor Rot erhöht und sind auf Notfälle und Evakuierungen vorbereitet, doch Fachleute gehen davon aus, dass sich die Aktivität des Popocatépetl in Grenzen halten wird. Auch Jose Marcos de Olarte lebt mit dem ständigen Risiko eines Ausbruchs. Hier geht er mit seinem Maulesel spazieren, um Mais auf seinem Land in der Nähe des rauchenden Bergs zu pflanzen.
Santiago Xalitzintla (Mexiko)
Er rumort wieder
Seit Tagen stößt der gewaltige Vulkan Popocatépetl am Rand des mexikanischen Hochlands wieder Asche, Dampf und Gaswolken aus und schränkt das öffentliche Leben in weiten Teilen des Landes ein. In mehreren Städten sind di...
Seit Tagen stößt der gewaltige Vulkan Popocatépetl am Rand des mexikanischen Hochlands wieder Asche, Dampf und Gaswolken aus und schränkt das öffentliche Leben in weiten ...
Zurzeit ist der blühende Klatschmohn auf Feldern und am Wegesrand wieder ein hübscher Farbtupfer in der Landschaft und eine begehrte Nahrungsquelle für Bienen und Hummeln. Hier werden die purpurroten Blüten vor der Frankfurter Banken-Skyline von der untergehenden Sonne zum Leuchten gebracht. Dadurch fällt auch ein schönes Licht auf die Europäische Zentralbank (Mitte), die vergangene Woche ihren 25. Geburtstag gefeiert hat. Das EZB-Jubiläum fällt in schwierige und turbulente Zeiten, denn die hartnäckig hohe Inflation fordert die Euro-Währungshüter heraus. Doch die Notenbanker wollen keinen Zweifel an der Stabilität der Gemeinschaftswährung aufkommen lassen.
Frankfurt am Main
Lichtblick in düsteren Zeiten
Zurzeit ist der blühende Klatschmohn auf Feldern und am Wegesrand wieder ein hübscher Farbtupfer in der Landschaft und eine begehrte Nahrungsquelle für Bienen und Hummeln. Hier werden die purpurroten Blüten vor der ...
Zurzeit ist der blühende Klatschmohn auf Feldern und am Wegesrand wieder ein hübscher Farbtupfer in der Landschaft und eine begehrte Nahrungsquelle für Bienen und Hu...
Umringt von einer Menge buntem Plastikspielzeug schiebt dieser Verkäufer in Sri Lankas inoffizieller Hauptstadt Colombo sein Fahrrad auf der Suche nach Kundschaft. Das frühere Ceylon, das vor 75 Jahren von der Kolonialmacht Großbritannien unabhängig wurde, leidet bis heute unter ethnischen Konflikten und ist auch weiterhin schwer von einer Wirtschaftskrise gebeutelt. Vielen Familien fehlt das Geld selbst für grundlegende Lebensmittel. Der Inselstaat hat zwar internationale Hilfe erhalten, doch der Weg zur Erholung ist noch weit. So muss der Verkäufer auf möglichst viele Touristen hoffen, die mit ihrer – ohne Einschränkungen möglichen – Reise die „Perle des Indischen Ozeans“ auch wirtschaftlich unterstützen können.
Colombo (Sri Lanka)
Knallbunte Hoffnung
Umringt von einer Menge buntem Plastikspielzeug schiebt dieser Verkäufer in Sri Lankas inoffizieller Hauptstadt Colombo sein Fahrrad auf der Suche nach Kundschaft. Das frühere Ceylon, das vor 75 Jahren von der Kolonialma...
Umringt von einer Menge buntem Plastikspielzeug schiebt dieser Verkäufer in Sri Lankas inoffizieller Hauptstadt Colombo sein Fahrrad auf der Suche nach Kundschaft. Das fr...
Das Land der Schafe hat sich in den vergangenen 40 Jahren drastisch verändert. Gab es 1982 in Neuseeland rund 70 Millionen Schafe – gut 22 pro menschlichem Einwohner – sind es jetzt „nur“ noch 25 Millionen und somit erstmals unter fünf für jeden Einwohner. Viele Schafzüchter mussten ihre Herden verkleinern. So wie Josh Jackson, der auf seiner 350-Hektar-Farm in Auckland jetzt 1.000 reinrassige Romney-Schafe hält, 250 Hoggets (Jungschafe im zweiten Lebensjahr) und 1.500 Lämmer – neun Prozent weniger, damit er leichter über den Winter kommt und dem Land helfen kann, sich von Zyklon Gabrielle und wiederholten Überschwemmungen zu erholen. Auch die Arbeitskosten für die Schafhaltung muss der Hirte senken.
Auckland (Neuseeland)
Neuseelands wollige Gesellen
Das Land der Schafe hat sich in den vergangenen 40 Jahren drastisch verändert. Gab es 1982 in Neuseeland rund 70 Millionen Schafe – gut 22 pro menschlichem Einwohner – sind es jetzt „nur“ noch 25 Millionen und somit...
Das Land der Schafe hat sich in den vergangenen 40 Jahren drastisch verändert. Gab es 1982 in Neuseeland rund 70 Millionen Schafe – gut 22 pro menschlichem Einwohner...