Mit heftigen Regenfällen und Sturmfluten hat Wirbelsturm „Fiona" an der Ostküste Kanadas eine Schneise der Verwüstung gezogen. In einigen Gebieten wurde der Notstand ausgerufen. Zwei Menschen kamen ums Leben. Hunderttausende waren ohne Strom, viele mussten ihre Häuser verlassen. Der kanadische Premier Justin Trudeau kündigte rasche Hilfe für die betroffenen Regionen an. Stark erwischt hat es etwa den Küstenort Port aux Basques in der Provinz Neufundland und Labrador, wo mehrere Häuser von hohen Wellen weggerissen wurden. Dieses Haus hat den Kampf gegen die Böen verloren und ist kurz danach auf See verloren gegangen. Der ehemalige Hurrikan war zunächst über die Karibik gefegt. Dort gab es sieben Tote.
BILDER DER WOCHE
Foto: picture alliance / dpa / Wreckhouse Press / AP
„Fiona“ wütet auch in Kanada
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