Millionen von Menschen feierten bundesweit den Jahreswechsel, wie hier in München. Offensichtlich hatten viele Bürgerinnen und Bürger die Knallerei unter Corona-Beschränkungen in den zwei Jahren zuvor vermisst. Denn die Polizei berichtet davon, dass die Silvester-Partys einen Anklang wie vor der Pandemie gehabt hätten. Alleine in München wurde die Polizei in der Silvesternacht zu 702 Einsätzen wie 82 Ruhestörungen, 34 Körperverletzungen und mehr als 50 Einsätzen wegen Pyrotechnik und 41 im Zusammenhang mit Bränden gerufen. Und auch wenn im Bundesgebiet von mehreren massiven Angriffen auf Einsatz- und Rettungskräfte, abgetrennten Gliedmaßen und sogar von einem Todesfall berichtet wird, so feierte die absolute Mehrzahl der Deutschen friedlich – und mit der Hoffnung, dass nach Corona, Ukraine-Krieg und Energiekrise sich die Zeiten wieder etwas aufhellen.
BILDER DER WOCHE

Foto: picture alliance / dpa | Lennart Preiss
Millionen begrüßen das neue Jahr
MEHR AUS DIESEM RESSORT
Für Deutschland doch was Neues
Mit neun Nominierungen ging „Im Westen nichts Neues“ ins Rennen, vier ...
17.03.2023
Japan gedenkt und setzt weiter auf Atomkraft
Zwölf Jahre ist es her, dass an der Nordostküste Japans bei einem verh ...
17.03.2023
Buntes Treiben
Menschen singen, tanzen und überschütten sich im südindischen Hyderaba ...
17.03.2023
Ein Land blüht auf
Dieser Japanbrillenvogel (Zosterops japonicus) hat Grund zum Trällern. ...
17.03.2023
Neue Geheimkammer entdeckt
Rastende Reiter genießen mit ihrem Kamel den Blick auf die berühmte Ch ...
10.03.2023
Kunstvolle Blütenpracht
Laut Veranstalter ist sie die bedeutendste Frühjahrsblumenausstellung ...
10.03.2023
Arktische Samenbank
Longyearbyen, die kleine Bergbaustadt auf der norwegischen Insel Spit ...
10.03.2023
Maus oder Elefant?
Rund zehn Gramm schwer und so groß wie ein Tischtennisball: Im Wüstenh ...
10.03.2023