Das Land, wo die Zitronen blühn, hat es hart getroffen. Während auf Sizilien der Vulkan Ätna wieder ausgebrochen ist, folgte in Norditalien der extremen Trockenheit im April vergangene Woche eine schwere Unwetterkatastrophe. Aufgrund dramatischer Überschwemmungen mussten einige Regionen komplett abgesperrt und evakuiert werden: Es bestand akute Lebensgefahr. Die Nachrichtenagenturen meldeten mindestens 14 Todesopfer. Die heftigen Regenfälle – wie hier in Cesena in der Emilia-Romagna – haben zwar vorerst nachgelassen, doch nun hat das große Aufräumen begonnen. Die Schäden an der Infrastruktur sind riesig. Es wird auch weiter mit Niederschlägen gerechnet. Vor allem Erdrutsche, von denen die Gebiete nun heimgesucht werden, erweisen sich aktuell als große Gefahr. Das Auswärtige Amt hat Reise- und Sicherheitshinweise für Urlauber herausgegeben.
BILDER DER WOCHE
Foto: picture alliance / abaca
Ausnahmezustand in Italien
MEHR AUS DIESEM RESSORT
Wälder im Wandel
Unter dem Titel „Von der Romantik in die Zukunft“ nehmen sich drei Mus ...
05.04.2024
Sausewind wirbelt Leipziger Savanne auf
Er ist der jüngste Zuwachs bei den Rothschildgiraffen im Leipziger Zo ...
05.04.2024
Farbenprächtig dem Frühling entgegen
Einfach mal Spaß haben: Das scheinen sich diese fünf jungen Leute in S ...
05.04.2024
Gestatten, Ane Maersk
350 Meter lang, ein Fassungsvermögen von 16.000 Standardcontainern – u ...
05.04.2024
Oster-Idylle an der Ostsee
Ein mit österlichem Schmuck verziertes Fahrrad steht vor einem Ferien ...
28.03.2024
Vergängliche Kunst
Auf einer Londoner Hauswand in der Nähe des Finsbury Parks ist eine ne ...
28.03.2024
Farbenfrohe Freude
Holi, das ursprünglich hinduistische Farbenfest, ist einer der älteste ...
28.03.2024
Frischer Anstrich für das „Auge von London“
In schwindelerregender Höhe seilt sich ein Maler von der Spitze des „L ...
28.03.2024