Das Land, wo die Zitronen blühn, hat es hart getroffen. Während auf Sizilien der Vulkan Ätna wieder ausgebrochen ist, folgte in Norditalien der extremen Trockenheit im April vergangene Woche eine schwere Unwetterkatastrophe. Aufgrund dramatischer Überschwemmungen mussten einige Regionen komplett abgesperrt und evakuiert werden: Es bestand akute Lebensgefahr. Die Nachrichtenagenturen meldeten mindestens 14 Todesopfer. Die heftigen Regenfälle – wie hier in Cesena in der Emilia-Romagna – haben zwar vorerst nachgelassen, doch nun hat das große Aufräumen begonnen. Die Schäden an der Infrastruktur sind riesig. Es wird auch weiter mit Niederschlägen gerechnet. Vor allem Erdrutsche, von denen die Gebiete nun heimgesucht werden, erweisen sich aktuell als große Gefahr. Das Auswärtige Amt hat Reise- und Sicherheitshinweise für Urlauber herausgegeben.
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Foto: picture alliance / abaca
Ausnahmezustand in Italien
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