Das Land der Schafe hat sich in den vergangenen 40 Jahren drastisch verändert. Gab es 1982 in Neuseeland rund 70 Millionen Schafe – gut 22 pro menschlichem Einwohner – sind es jetzt „nur“ noch 25 Millionen und somit erstmals unter fünf für jeden Einwohner. Viele Schafzüchter mussten ihre Herden verkleinern. So wie Josh Jackson, der auf seiner 350-Hektar-Farm in Auckland jetzt 1.000 reinrassige Romney-Schafe hält, 250 Hoggets (Jungschafe im zweiten Lebensjahr) und 1.500 Lämmer – neun Prozent weniger, damit er leichter über den Winter kommt und dem Land helfen kann, sich von Zyklon Gabrielle und wiederholten Überschwemmungen zu erholen. Auch die Arbeitskosten für die Schafhaltung muss der Hirte senken.
BILDER DER WOCHE

Foto: Getty Images / Fiona Goodall
Neuseelands wollige Gesellen
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