Die Geschichte von Jina Mahsa Amini ist eine voller Tragik und Unrecht. Die Iranerin aus der Provinz Kurdistan wurde vor rund einem Jahr getötet – fünf Tage, bevor sie 23 geworden wäre. Verantwortlich dafür war die sogenannte Sittenpolizei. Die Patrouille wurde für die Aufgabe geschaffen, Personen festzunehmen, die sich nicht an geltende Kleidervorschriften halten. Jina Mahsa Amini hatte angeblich gegen das staatliche Hidschab-Gesetz verstoßen, wurde festgenommen, geschlagen und war dabei wahrscheinlich tödlich verletzt worden. Zu diesem Jahrestag hatten Menschen weltweit gegen das Regime protestiert. So versammelten sich auch am Trafalgar Square in London Hunderte Menschen, um dem unnötigen Verlust eines Menschenlebens zu gedenken.
BILDER DER WOCHE
Foto: picture alliance / ZUMAPRESS.com | Velar Grant
Trauriger Gedenktag
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