Sie bloggt über Naturkosmetik, Fair Fashion und weitere Nachhaltigkeitsthemen. Im Interview erzählt Anna-Lena Tacke, warum man sich für Naturkosmetik entscheiden sollte, woran man sich orientieren kann und wie man seine eigenen natürlichen Produkte herstellt.
Frau Tacke, warum sollte man Fair Fashion und Naturkosmetik kaufen?
Sobald man sich mit den Inhaltsstoffen beziehungsweise Materialien und der Herstellung von Kosmetik und Fashion beschäftigt, ist es eigentlich die logische Konsequenz, Fair Fashion und Naturkosmetik zu kaufen.
Wenn man ein emphatischer Mensch ist, der eine Zukunft für sich, seine Kinder und Mitmenschen haben möchte, geht über kurz oder lang kein Weg daran vorbei. Die Ressourcen sind endlich – die Ausbeutung von Mensch und Natur funktioniert so nicht mehr lange und die Umwelt muss zwingend geschont werden.
Kaufen Sie manchmal auch mal Marken, die nicht „fair“ produzieren oder herkömmliche Kosmetik?
Ja klar. Ich selbst bin auch weiterhin auf dem Weg, immer mehr Bereiche in meinem Leben auf mehr Nachhaltigkeit umzustellen. Bei Kleidung und Kosmetik bin ich auf einem sehr guten Weg, denke ich – aber auch hier werde ich bei dem einen oder anderen Impulskauf oder Kauf durch reine Optik verleitet.
Muss man bei der Pflege mit Naturkosmetik andere Dinge beachten als bei herkömmlichen Produkten?
Wirklich viel beachten muss man nicht. Man muss wie bei jeder anderen Pflege die richtigen Produkte für den eigenen Hautzustand raussuchen. Bei empfindlicher und sensibler Haut würde ich zum Beispiel immer auf Kosmetik ohne Duftstoffe setzen. Ich mag leider auch einen schönen Duft auf meiner Haut, aber wir müssen uns bewusst machen, dass Duftstoffe die Hauptauslöser von Allergien sind.
Und weniger ist oft mehr. Es müssen nicht zehn unterschiedliche Pflegeprodukte sein, ein paar wenige reichen völlig aus. Etwas für die Reinigung, optional ein schönes Gesichtsöl, wer mag kann ein Serum mit Wirkstoffen wie Hyaluron, Nicotinamid, Urea nutzen, etwas mit Antioxidantien gehört für mich immer dazu. Dann natürlich eine Feuchtigkeitscreme und ganz wichtig: einen Sonnenschutz.
Die meisten Sonnencremes beinhalten bedenkliche Inhaltsstoffe wie Benzophenone (krebserregende Wirkung kann laut Internationaler Agentur für Krebsforschung nicht ausgeschlossen werden). Aktuell wurden bei einem Test von RTL und „Ökotest“ verbotene Weichmacher in Kindersonnencremes nachgewiesen. Welche Produkte kann man da überhaupt noch unbedenklich benutzen?
Beim „Ökotest“ wurden Rückstände von dem verbotenen Weichmacher MnHexP (Mono-n-hexylphthalat) nachgewiesen, der wahrscheinlich aus dem Weichmacher DnHexP (Di-n-hexylphthalat) gebildet wird. Im Verdacht steht, dass die Rückstände von dem UV-Filter DHHB (Diethylamino Hydroxybenzoyl Hexyl Benzoate) oder auch von Rückständen der Kunststoffverpackung kommen. Das wird noch untersucht. Allerdings waren die Werte noch so niedrig, dass nach aktuellem Forschungsstand keine gesundheitliche Gefährdung ausgeht. Ein kleines Kind müsste mit mehr als einem Kilo Sonnenschutz eingecremt werden, um in die Nähe der bedenklichen Aufnahmemenge zu gelangen, die über die Haut aufgenommen wird.
Dass hier die Verbraucher verunsichert sind, ist absolut verständlich. Dennoch ist es keine Option, auf Sonnencreme zu verzichten. Es bleibt unerlässlich, dass wir unsere Haut vor schädigender UV-Strahlung schützen müssen. Ich würde allerdings immer die INCIs genau unter die Lupe nehmen. Das kann man zum Beispiel mit der App „Code Check“ schnell machen oder man googelt die Inhaltsstoffe.
Was bewirken Antioxidantien und welche benutzen Sie?
Antioxidantien unterstützen unseren Körper darin, die „freien Radikale“ zu fangen und zu zerstören. Diese werden zum Teil vom Körper während verschiedener Stoffwechselprozesse selbst gebildet oder sie entstehen durch schädliche äußere Einflüsse, zum Beispiel durch UV-Strahlung, Umweltgifte, Rauchen. Sind zu viele freie Radikale im Köper entsteht oxidativer Stress, der wiederum Krankheiten wie Krebs, Herz-Kreislauferkrankungen und weitere mitverursachen kann.
Ich versuche viele Vitamine und Spurenelemente über die Nahrung aufzunehmen und nutze auch in Kosmetikprodukten diese Inhaltsstoffe. Besonders Vitamin A, C, B und E sind bekannte Antioxidantien, die in keiner Hautpflege fehlen sollten, denn sie fördern außerdem die Elastizität und stärken die Hautbarriere.
Welche Produkte würden Sie denn empfehlen für die Gesichtspflege?
Ich empfehle zum Beispiel für die Reinigung einfach handgesiedete Seife. Die gibt es bei allen Seifensiederinnen und Seifensiedern für jeden Hauttyp angepasst. Um Make-up und Wimperntusche zu entfernen, nutze ich gern einen selbstgemachten Shea Whip. Dafür braucht es nur Sheabutter und Öl, das kurz zusammen aufgeschlagen wird (eine detailliertere Anleitung findet sich auf meinem Insta-Account).
Am Abend mag ich gern ein Gesichtsöl, das ich auf feuchter Haut auftrage und mit Face-Yoga-Handgriffen einmassiere.
Anschließend gibt es dann ein Serum mit Wirkstoffen und Antioxidantien und dann eine reichhaltige Creme für die Nacht. Gerade nachts regeneriert sich unsere Haut, daher können wir abends gerne großzügiger agieren.
Bei der Tagespflege kann es etwas Leichteres sein. Vorher auch wieder Reinigung, Wirkstoff und dann Feuchtigkeitscreme. Da man es nicht oft genug sagen kann: Das Finale bildet die Sonnencreme.
Noch kurz zur Info: Ich habe eher trockene Haut und kann daher reichhaltige Pflegeprodukte verwenden. Wer eher fettige, ölige und pickelige Haut hat, dem würde ich nur die Reinigung mit einer handgesiedeten Seife empfehlen, dann ein leichtes Serum und eine leichte Feuchtigkeitscreme. Reichhaltige Cremes würden bei diesem Hauttyp die Poren zu sehr verstopfen und könnten zu weiteren Pickelchen führen.
Welche Kriterien müssen eigentlich erfüllt sein, damit man Produkte als „Naturkosmetik“ bezeichnen darf?
Um als Naturkosmetik bezeichnet zu werden, müssen Kosmetikprodukte bestimmte Kriterien erfüllen. Dazu gehören die Verwendung von natürlichen und biologischen Inhaltsstoffen, der Verzicht auf synthetische Duftstoffe, Farbstoffe und Konservierungsstoffe sowie die Einhaltung von ökologischen und ethischen Standards bei der Herstellung. Zudem müssen die Produkte frei von Tierversuchen sein und in umweltfreundlicher Verpackung angeboten werden.
Da allerdings viel Greenwashing bei Kosmetik betrieben wird, gibt es auch hier Siegel, auf die man zurückgreifen kann. Denn Hersteller zertifizierter Naturkosmetik müssen sich an die Standards der Naturkosmetiksiegel halten, die über die gesetzlichen Anforderungen an Kosmetik hinausgehen. Folgende Regeln gelten für die gängigen Naturkosmetik-Siegel: Inhaltsstoffe auf Erdölbasis, Silikone und PEG (Polyethylenglykole sind Stoffe, die in konventionellen Kosmetikprodukten häufig als Emulgatoren beziehungsweise Schaumbildner eingesetzt werden, Anm. d. Red.) sind in zertifizierter Naturkosmetik verboten. Viele Problemstoffe für Umwelt und Gesundheit sind in zertifizierter Naturkosmetik verboten, so unter anderem mineralölbasiertes Mikroplastik und viele Konservierungsstoffe. Es sind nur mineralische Lichtschutzfilter erlaubt, bei diesen Pigmenten sind Nanopartikel jedoch nicht verboten. Natürliche Rohstoffe wie pflanzliche Öle dürfen durch festgelegte chemische Reaktionen verändert werden. Es sind nur sehr wenige chemisch hergestellte Stoffe, zum Beispiel einige Pigmente und naturidentische Konservierungsstoffe, erlaubt. Es gelten strengere Verbote für Tierversuche als gesetzlich vorgeschrieben.
Naturkosmetik ist nicht immer auch gleichzeitig Bio-Kosmetik: Sowohl bei dem Natrue- als auch dem Cosmos-Siegel gibt es die Zertifizierungsstufen Naturkosmetik (Natural) und Biokosmetik (Organic). Bei „Organic“ muss ein hoher Anteil der Inhaltsstoffe aus biologischem Anbau stammen. Tipp: In der Liste der Inhaltsstoffe werden Bio-Inhaltsstoffe in der Regel speziell gekennzeichnet, zum Beispiel mit einem Stern.
In Drogeriemärkten gibt es inzwischen viel Naturkosmetik. Warum haben Sie dennoch entschlossen, sich genauer mit natürlichen Inhaltsstoffen zu beschäftigen und eigene Produkte herzustellen?
Es gibt in der Drogerie mittlerweile auch Produkte, die man mit gutem Gewissen nutzen kann. Wenn ich keine Zeit habe, etwas selbst herzustellen, greife ich auch auf die Produkte dort zurück. Allerdings sollte man sich schon bewusst machen, dass einen für vier bis fünf Euro dort keine High-End-Produkte erwarten. Kann ja auch für den Preis nicht. Jeder, der aktuell Speiseöl kauft, weiß wie unglaublich teuer Bio-Öle derzeit sind. Je hochwertiger, umso teurer. Und aus dem Öl muss dann noch jemand eine Creme herstellen, die Verpackung muss her, die Marke möchte verdienen und auch die Drogerie möchte daran verdienen, dann kann man sich eigentlich schon ausrechnen, dass dort nicht die hochwertigsten Inhaltsstoffe enthalten sein können.
Aber lieber eine günstige Naturkosmetik in der Drogerie kaufen mit mittelguten Inhaltsstoffen, als eine konventionelle Kosmetik von den großen, bekannten Marken, in der viele synthetische Inhaltstoffe enthalten sind und die sich nicht um Umweltschutz kümmern.
Gibt es grundsätzliche Inhaltsstoffe, die in allen selbst gemachten Produkten enthalten sind?
Grundsätzlich eher nicht. Es kommt darauf an, was man selbst herstellen möchte. Was man immer gebrauchen kann, sind tolle Öle, die man auch mit Pflanzenteilen als Mazerat pimpen kann. Wenn ich mir zum Beispiel eine Creme rühre, nutze ich selten nur ein einfaches Olivenöl. Stattdessen sammle ich Pflanzenteile und mache mit dem Olivenöl und den Pflanzenteilen dann einen Auszug. Dadurch habe ich nicht nur die Pflege durch das Olivenöl, sondern auch noch die Wirkstoffe der Pflanzen genutzt.
Wo kaufen Sie Rohstoffe wie Öle oder Sheabutter?
Für die Rohstoffe gibt es einige Rohstoffhändler. Ich kaufe sehr gerne bei Herb alpin ein. Ein kleiner, aber feiner Rohstoffhandel. Die Inhaberin habe ich über Insta kennen und lieben gelernt. Sie macht auch sehr viel eigene Kosmetik und Pflanzenauszüge selbst und hat eine unglaublich gute Qualität bei ihren Rohstoffen. Wenn es ein paar ausgefallenere Rohstoffe werden sollen, dann kaufe ich gern bei Alexmo (weil die so schön umweltfreundlich verpacken) oder bei Dragonspice ein. Viele Öle in Bio-Qualität kaufe ich auch einfach vor Ort im Supermarkt oder in der Drogerie.
Welche Utensilien benötigt man noch?
Zu Anfang gar nicht viele. Alte Marmeladengläser, Löffel und ein Haushaltsmixer reichen für die ersten Versuche völlig aus. Wichtig ist allerdings eine Wage, mit der man grammgenau abwiegen kann. Ich habe eine Briefwaage mit zwei Dezimalstellen. Und später, wenn die Sucht dann so richtig kickt, kann man hier natürlich deutlich mehr ausbauen und sich über Reagenzgläser, Glasrührstäbe, Förmchen und schicken Döschen alles besorgen.
Muss man eigene Naturkosmetik-Produkte konservieren? Und wie lange sind diese haltbar?
Wir brauchen zwingend eine Konservierung bei Produkten mit Wasserphase, da sich sonst wahnsinnig schnell Bakterien und Pilze in unseren Produkten bilden, die dann unserer Hautgesundheit weitaus größeren Schaden bereiten können, als ein guter Konservierer es tut.
Der Konservierer an sich ist durch die Parabene sehr in Verruf geraten. Und das auch zu Recht, denn Parabene können über die Haut absorbiert werden und so in unseren Körper und Organismus gelangen. Es gibt den Verdacht, dass einige Parabene wie zum Beispiel Butyl- und Propylparabene den Homonhaushalt stören, da sie eine ähnliche Struktur wie das weibliche Sexualhormon Östrogen haben. Bei Tests mit Ratten wurde zum Beispiel festgestellt, dass weibliche Ratten eine vergrößerte Gebärmutter bekamen und männliche Ratten eine verringerte Spermienanzahl und eine veränderte Testosteron-Ausschüttung hatten.
Bei meinen selbst gemachten Produkten greife ich gerne auf die Konservierer Rokonsal und Pentylene Glycol zurück.
Zum Thema Haltbarkeit: Wir müssen uns klar sein, dass wir zu Hause nie so sauber arbeiten können wie jemand im Labor. Aber je sauberer man beim Rühren der eigenen Kosmetik arbeitet, umso länger halten auch die Produkte. Dazu gehört das Tragen von Handschuhen und das Desinfizieren aller Gerätschaften, Arbeitsflächen und natürlich der Dosen, Flaschen und so weiter. Und auch: Wie gehe ich mit den fertigen Produkten um? Wenn ich meine Creme nur mit einem sauberen, desinfizierten Spatel/Löffel aus dem Töpfchen hole, statt mit dem Finger aufzunehmen, hält die Creme mit Sicherheit einige Wochen länger.
Als Faustregel sage ich immer: eine selbst gemachte Creme nutze ich nur vier Wochen. Man kann hier aber natürlich etwas tricksen und die doppelte Menge herstellen, in zwei oder drei Gläschen abfüllen und im Kühlschrank lagern. Dann halten sich die weiteren Dosen länger.
Und hier natürlich auch auf die eigenen Sinne hören: Riecht es komisch, verändert sich die Farbe, brennt es auf der Haut? Dann nichts wie ab in den Müll.
Woher weiß man, welche Creme/Inhaltsstoffe zum eigenen Hauttyp passen?
Das ist wohl der schwierigste Teil. Beim Selbermachen wahrscheinlich übers Probieren!
Es gibt immer klassische Allrounder. Olivenöl, Traubenkern und Mandelöl wird von den meisten Hauttypen gut vertragen. Shea und Kakao kann bei fettiger Haut in zu hoher Konzentration schon wieder zu verstopften Poren führen. Da ist es gar nicht so leicht, die richtige Dosis zu finden. Denjenigen, die sich mit dem Thema beschäftigen möchten, würde ich das Buch „Naturkosmetik selber machen“ von Heike Käser ans Herz legen. Dort findet man viele Infos zu den Rohstoffen und auch richtig gute Rezept.
Im Internet gibt es natürlich auch unzählige Rezepte, aber 70 bis 80 Prozent sind für die Tonne. Sobald ein Rezept mit g und ml auftaucht, würde ich gleich weiter swipen. Ein gutes Rezept wird immer auf 100 Prozent gerechnet und hat immer Gramm-Angaben. Außerdem braucht es, wie bereits erwähnt, immer einen Konservierer, wenn Wasser oder Hydrolat im Rezept auftauchen. Und nein – Grapefruit-Öl ist kein Konservierer! Das war ein komischer Trend, der sich immer noch hartnäckig hält.
Wer hingegen interessiert ist, gute Naturkosmetik zu kaufen, der hat im Netz bei guten Naturkosmetik-Herstellern die Möglichkeit, sich bei jeder Creme über die Inhaltsstoffe zu informieren. Oft gibt es auch einen Test, bei dem man den eigenen Hauttyp bestimmen kann und der dann die besten Produkte auswirft. Oder es existiert ein Support, der gern hilft, die besten Produkte zu finden.
Welche Stoffe wirken hautstraffend und aufpolsternd?
Natürlich die bekannten Stoffe wie Hyaluronsäure, Urea, Glycerin, Vitamin C, Vitamin B3 (auch unter Niacinamid) bekannt. Peptide, die kollagenfördernden Signalstoffe, regen die Kollagenproduktion an und dann noch Retinol, einer der effektivsten Anti-Aging-Wirkstoffe. Als sanftere Variante kann man auch Bakuchiol nutzen.
Worauf sollte man bei der Hautpflege nicht verzichten, selbst wenn man nur sehr wenig Zeit hat?
Reinigung, Feuchtigkeit und Lichtschutzfaktor.
Schönheit kommt bekanntlich von innen – welche Nahrungsmittel eignen sich denn für eine strahlend schöne Haut und glänzendes Haar?
Wertvolle Nährstoffe wie Vitamine, hochwertige Fette, Antioxidantien um die freien Radikale zu fangen, Eiweiß und so salopp es klingt, natürlich Wasser. Also eine ausgewogene Ernährung.
Kurz gesagt: eine gute Mischung aus hochwertigen Lebensmitteln wie Leinöl, Spinat, Fisch, Eiern, Geflügelfleisch, fettarme Milchprodukte, Nüsse, Samen, Obst, Beeren und Gemüse. Besonders Brokkoli sollte mindestens einmal die Woche auf dem Teller landen.
Wie kann man für den Sommer ein natürliches Anti-Mücken-Spray selbst machen?
Ich liebe mein selbst gemachtes Mückenspray. Es besteht aus 20g Walnussblätter-Mazerat, 30g Walnuss-Tinktur, 50g Hydrolat und etwa 20 Tropfen ätherischem Öl. Das ist wirklich leicht zu machen. Durch die Tinktur und das Mazerat braucht es zwar zwei bis drei Wochen Vorbereitungszeit, aber dafür benötigt man im Sommer kein gekauftes Mückenspray.
Welche Hydrolate und ätherischen Öle verwendet werden können und wie genau Ihr eine Tinktur oder ein Mazerat herstellt, könnt Ihr auf meinem Blog nachlesen.