In den ersten Wochen wurden die Ende August im Berliner Zoo geborenen Panda-Zwillinge ausschließlich hinter den Kulissen versorgt. Jetzt dürfen erstmals auch Zoo-Gäste einen Blick auf die flauschigen, schwarz-weiß gefleckten Bärchen werfen. Seit Mitte vergangener Woche können die etwa kaninchengroßen Jungtiere abwechselnd jeden Mittag für etwa eine Stunde im „Panda Garden“ bestaunt werden. Mama Meng Meng bleibt mit dem jeweils anderen Baby weiterhin im rückwärtigen Bereich. Die einmalige Gelegenheit, diese seltene Bärenart beim Heranwachsen zu beobachten, sorgt in der Hauptstadt bereits für einen Besucherandrang wie vor 18 Jahren bei Eisbärbaby Knut. Bald sollen die beiden Mädchen neben ihren offiziellen chinesischen Namen auch deutsche Spitznamen bekommen.
BILDER DER WOCHE

Foto: picture alliance / dpa
Panda-Mania in Berlin
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