Es sollte ein Rekord für die Ewigkeit werden. Doch statt des dritten Triumphs in Folge – eines „Three-peats“ – kassierte Titelverteidiger Kansas City Chiefs beim Super Bowl LIX in New Orleans eine demütigende Niederlage gegen die Philadelphia Eagles. Diese krönten sich mit einem deutlichen 40:22-Sieg zum zweiten Mal zum NFL-Champion. Nicht Chiefs-Quarterback Patrick Mahomes dominierte diesmal das Finale der American Football League, sondern sein Eagles-Pendant Jalen Hurts (links), der anschließend auch als wertvollster Spieler (MVP) ausgezeichnet wurde. Hier jubelt der 26-Jährige mit der Vince Lombardi Trophy neben Cheftrainer Nick Sirianni.
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Revanche statt Dreifachsieg
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