Nach dem verheerenden Erdbeben in Südostasien hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) Anfang der Woche die höchste Notfallstufe ausgerufen und vor Hunger und Krankheiten gewarnt. In Thailand und vor allem in Myanmar, dem früheren Burma, kämpfen die Rettungskräfte gegen die Zeit. Zudem bleibt die Lage im Bürgerkriegsland Myanmar unübersichtlich. Hier meldete das Staatsfernsehen – Stand Dienstag – mehr als 2.000 Tote und über 3.900 Verletzte. Hunderte Menschen werden noch vermisst. Die regierende Militärjunta rechnet aber damit, dass die Opferzahl noch massiv steigen könnte, wenn die Helfer auch in entlegene Regionen vordringen. Das Epizentrum lag nahe der zweitgrößten Stadt Mandalay, wo auch viele bedeutende buddhistische Pagoden und Tempel zerstört wurden.
BILDER DER WOCHE

Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS
Chaos und Ohnmacht
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