Nein, auf diesem Bild kommt die Menschheit nicht in Kontakt mit einer außerirdischen Intelligenz. Hier landet das Raumschiff USS Enterprise vielmehr auf dem Tempelhofer Feld, der nach Eigendarstellung größten Freifläche der deutschen Hauptstadt. Mehr als 100.000 Menschen hat das Festival der Riesendrachen vor dem Berliner Fernsehturm in diesem Jahr nach Tempelhof gezogen. Auch in der neunten Ausgabe gab es Informationen rund um die Drachenfliegerei sowie ein Bühnenprogramm mit Musik, Talk sowie Drachenbasteln, Bonbonabwürfen, Hüpfburgen und Kinderschminken für die jungen Besucher. Doch die spektakulären Highlights blieben die rund 80 professionellen Drachenpiloten mit ihren riesigen Tintenfischen, Geckos, Pandas, Orcas – oder eben Raumschiffen.
Berlin
Drachen halten Hof in Tempelhof
Nein, auf diesem Bild kommt die Menschheit nicht in Kontakt mit einer außerirdischen Intelligenz. Hier landet das Raumschiff USS Enterprise vielmehr auf dem Tempelhofer Feld, der nach Eigendarstellung größten Freifläche ...
Nein, auf diesem Bild kommt die Menschheit nicht in Kontakt mit einer außerirdischen Intelligenz. Hier landet das Raumschiff USS Enterprise vielmehr auf dem Tempelhofer F...
Verschwörungstheoretiker, aufgepasst. Was ist falsch an diesem Bild? Richtig – nichts. Denn hier übt die Nasa nicht etwa eine gefakte Mondlandung. Auch landen hier keine Aliens und begrüßen die Führer der Welt. Vermutlich würden die Außerirdischen sich auch nicht Nordrhein-Westfalen und dessen Ministerpräsident Hendrik Wüst aussuchen, um ihre Landung öffentlich zu machen. Nein, dies ist ein Eindruck von der Eröffnung der neuen „LUNA Analog Facility“ in Köln. Das Forschungszentrum ist ein Gemeinschaftsprojekt des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) und der Europäischen Weltraumorganisation (ESA). Dort sollen die Raumfahrtinfrastruktur und das Fachwissen der Region genutzt werden. Die „LUNA-Anlage“ simuliert die Verhältnisse auf der Mondoberfläche sowie bereitet Astronautinnen und Astronauten oder Roboter für den Einsatz auf dem Mond vor....
Verschwörungstheoretiker, aufgepasst. Was ist falsch an diesem Bild? Richtig – nichts. Denn hier übt die Nasa nicht etwa eine gefakte Mondlandung. Auch landen hier keine Aliens und begrüßen die Führer der Welt. Vermutlic...
Verschwörungstheoretiker, aufgepasst. Was ist falsch an diesem Bild? Richtig – nichts. Denn hier übt die Nasa nicht etwa eine gefakte Mondlandung. Auch landen hier keine ...
Vom Weltall aus sieht die Szenerie so friedlich aus, doch – die atlantische Hurrikansaison ist in vollem Gange. Während sich der tropische Sturm Isaac vor wenigen Tagen zum Hurrikan mit rund 140 km/h verstärkte, wütet Hurrikan Helene bereits seit dem 23. September. Auch Helene war zunächst ein tropischer Sturm, bevor sie am 25. September zum Hurrikan hochgestuft wurde. Am 26. September traf Helene nahe der Mündung des Aucilla Rivers im Bige Bend von Florida mit anhaltenden Windgeschwindigkeiten von 220 km/h auf Land. Als Folge wurden mehrere Orte im Westen Kubas von der Außenwelt abgeschnitten und mehr als 200.000 Haushalte waren dort ohne Strom. In den USA gab es großflächige Sturmschäden, bis zu 4,50 Meter hohe Flutwellen und teils extreme Niederschläge sowie einzelne Tornados. In Florida, Georgia, South Carolina und North Carolina fiel in mehr als 4,3 Mil...
Vom Weltall aus sieht die Szenerie so friedlich aus, doch – die atlantische Hurrikansaison ist in vollem Gange. Während sich der tropische Sturm Isaac vor wenigen Tagen zum Hurrikan mit rund 140 km/h verstärkte, wütet Hu...
Vom Weltall aus sieht die Szenerie so friedlich aus, doch – die atlantische Hurrikansaison ist in vollem Gange. Während sich der tropische Sturm Isaac vor wenigen Tagen z...
Es sind gleich mehrere große Waldbrände, die derzeit in Ecuador wüten. An der Grenze zu Quito, der höchstgelegenen Hauptstadt der Welt, bekämpft die Feuerwehr derzeit fünf große Feuer. Laut Stadtführung sei die Lage kritisch. Ecuador leidet seit Wochen unter der schlimmsten Dürre seit sechs Jahrzehnten. Laut Medienberichten mussten mehr als 100 Familien aus ihren Häusern in Sicherheit gebracht werden, die Schulen seien zudem geschlossen, viele Straßen sind gesperrt. Präsident Daniel Noboa mobilisierte die Armee zur Unterstützung der Löscharbeiten. Der junge Mann auf unserem Bild schaut aus Guápulo, einem der Barrios (Stadtbezirke) von Quito, aus sicherer Entfernung zu, wie sich zu politischer Instabilität, schlechter Infrastruktur und wirtschaftlicher Ungleichheit ein weiteres Problem in sein tägliches Leben hineinfrisst.
Quito (Ecuador)
Seine Welt in Flammen
Es sind gleich mehrere große Waldbrände, die derzeit in Ecuador wüten. An der Grenze zu Quito, der höchstgelegenen Hauptstadt der Welt, bekämpft die Feuerwehr derzeit fünf große Feuer. Laut Stadtführung sei die Lage krit...
Es sind gleich mehrere große Waldbrände, die derzeit in Ecuador wüten. An der Grenze zu Quito, der höchstgelegenen Hauptstadt der Welt, bekämpft die Feuerwehr derzeit fün...