Wer im Frühjahr nach Sevilla kommt, begibt sich auf eine Zeitreise. Jedes Jahr ab zwei Wochen nach Ostern ist die andalusische Hauptstadt im Ausnahmezustand. Dann findet mit der Feria de Abril eines der beliebtesten Volksfeste Spaniens statt. Die Stadtmesse mit historischem Flair ist die größte Feria in Andalusien. Geschmückte Pferde, Frauen in Flamenco-Tracht sowie Männer im traditionellen kurzen Anzug haben ihren Auftritt. Eine Woche lang wird auf dem 45 Hektar großen Festgelände im Viertel Los Remedios und in vielen weiteren Stadtvierteln ausgelassen gefeiert und getanzt. Dieses Mal haben die Besucher allerdings auch hier unter der ungewöhnlich frühen Hitzewelle geächzt, bei der mit bis zu 40 Grad Celsius der Temperatur-Rekord für den Monat April gebrochen wurde.
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Die Wiege des Flamenco
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