Nach mehreren Jahren in Südamerika findet die 42. Auflage der berühmten „Rallye Dakar" erstmals im Königreich Saudi-Arabien statt – begleitet von viel Kritik durch Menschenrechtler. Hier wirbeln der Spanier Carlos Sainz und sein Co-Pilot Lucas Cruz während der zweiten Etappe von Al Wajh nach Neom mit ihrem Mini viel Staub auf in der trockenen Wüste. Aus Sicherheitsgründen führt die Rennstrecke schon lange nicht mehr durch die Sahara. Dennoch gab es dieses Jahr erstmals seit 2015 wieder einen tödlichen Unfall. Am vergangenen Sonntag verunglückte der portugiesische Motorradpilot Paulo Gonçalves auf der siebten Etappe von Riad nach Wadi al-Dawasir. Der Tod des 40-Jährigen hat in der Karawane tiefe Trauer und Bestürzung ausgelöst, Etappe acht wurde für Motorräder abgesagt. An diesem Freitag werden die Fahrer in Qiddiyah das Ziel erreichen.
BILDER DER WOCHE
Foto: picture alliance / AP Photo
Gefährliches Wüstenrennen
MEHR AUS DIESEM RESSORT
Sommer mitten im Frühling
Das erste April-Wochenende gestaltete sich ungewöhnlich warm. Bei ...
12.04.2024
Andere Länder, andere Sitten
Wenige Tage nach dem verheerenden Erdbeben vor der Ostküste Taiwans st ...
12.04.2024
Kiffender Kanzler
Ok, Olaf ist zwar kaum zu erkennen, doch mit seinem neuen Graffito im ...
12.04.2024
Sportliche Göttin
Die etwa 2.000 Jahre alte Venus von Milo, eine Marmorstatue der griech ...
12.04.2024
Wälder im Wandel
Unter dem Titel „Von der Romantik in die Zukunft“ nehmen sich drei Mus ...
05.04.2024
Sausewind wirbelt Leipziger Savanne auf
Er ist der jüngste Zuwachs bei den Rothschildgiraffen im Leipziger Zo ...
05.04.2024
Farbenprächtig dem Frühling entgegen
Einfach mal Spaß haben: Das scheinen sich diese fünf jungen Leute in S ...
05.04.2024
Gestatten, Ane Maersk
350 Meter lang, ein Fassungsvermögen von 16.000 Standardcontainern – u ...
05.04.2024