Wenige Tage vor Beginn der Weltklimakonferenz in Ägypten haben Aktivisten in der Wüste vor den Toren Kairos die größte Plastikmüll-Pyramide der Welt errichtet. Die zehn Meter hohe Konstruktion besteht aus 18 Tonnen Plastikabfall, der aus dem Nil gefischt wurde. Die Aktion der Initiative „100YR Cleanup" soll ein Mahnmal für die Delegationen des UN-Klimagipfels COP27 sein, die noch bis zum 18. November im Urlaubsparadies Scharm El-Scheich tagen. Rund 200 Länder verhandeln zwei Wochen lang, wie die Erwärmung der Erde eingedämmt werden kann. Auf sie warten gigantische Aufgaben – mit sehr begrenzten Erfolgsaussichten in einer Zeit vieler globaler Krisen. Doch der Gipfel kann zumindest den Blick wieder auf die Klimakrise lenken und dafür sorgen, dass Entscheidungsträger Rechenschaft über ihre Klimapolitik ablegen müssen.
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Riesiges Menschheitsproblem
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