Zwölf Jahre ist es her, dass an der Nordostküste Japans bei einem verheerenden Erdbeben der Stärke 9,0 und einem anschließenden Tsunami fast 20.000 Menschen ums Leben kamen. Die Naturgewalten stürzten das Land außerdem in eine Nuklearkatastrophe. Betroffen war vor allem das Atomkraftwerk Fukushima Daiichi. Dort wurde der Super-GAU zum Sinnbild des Unglücks. Zum Jahrestag am 11. März legte diese Frau an einem Strand in der Stadt Iwaki in der Präfektur Fukushima Blumen ab, um an die Opfer zu erinnern. Obwohl die Region großflächig radioaktiv verstrahlt wurde, will die japanische Regierung dennoch zur Nutzung der Atomkraft zurückzukehren.
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Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS
Japan gedenkt und setzt weiter auf Atomkraft
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