Vor Beginn der Pilzsaison fehlen zunehmend professionelle Berater, die Sammlern bei Zweifelsfällen helfen. "Leider ist das Netz von Pilzberatern sehr weitmaschig geworden, beziehungsweise werden Pilzberatungsstellen von den meisten Gemeinden in Deutschland nicht mehr vorgehalten", sagte Bettina Plenert vom Erfurter Giftinformationszentrum. "Letzteres liegt auch an der fehlenden staatlichen Unterstützung." Solche Experten könnten durch Begutachtung der Pilzfunde Vergiftungen verhindern. Eine positive Ausnahme sei Mecklenburg-Vorpommern.
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Zu wenig Pilzberater
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