Star-Professor Jordan Peterson isst nur Fleisch, hat keine Lust zu gendern und hält Männer für das bedrohte Geschlecht. Ist er genial oder gefährlich? Annäherung an einen streitbaren Zeitgenossen.
Wer nach einem persönlichen Vorbild aus dem Tierreich Ausschau hält, wird sich wohl kaum den Hummer aussuchen. Nicht so Jordan Peterson. Der kanadische Psychologe beruft sich regelmäßig auf das Krustentier, wenn er die Welt erklärt. Und das tut er mit Erfolg: In der „New York Times“ nannte man ihn 2018 den wichtigsten Intellektuellen des Westens. Wer ist dieser Typ?
An der University of Toronto, früher in Harvard, erforscht der 59-Jährige die menschliche Persönlichkeit. Eines seiner bekanntesten Paper zeigte, was kreative von weniger kreativen Menschen unterscheidet: Sie haben ein Auge für scheinbar unwichtige Details. In seinem Fach wird er dafür geachtet – über 11.000 Mal zitierten andere Wissenschaftler seine Arbeiten. Doch damit hat sein Ruhm nur wenig zu tun. Der Professor steht für einen distinguierten Konservatismus – ganz anders als der plumpe Donald Trump. Rechte Wähler feiern ihn als klugen Vordenker, Linke verdammen ihn als gefährlichen Demagogen. Kaum eine Figur spaltet aktuell so wie er.
Protest gegen Trainings für Uni-Dozenten
Bekannt wurde Peterson 2016, als er auf Youtube eine Videoreihe namens „Professor Against Political Correctness“ veröffentlichte. Darin protestierte er gegen die Pläne seines Arbeitgebers, Antidiskriminierungstrainings für Dozenten zur Pflicht zu erklären – für den Psychologieprofessor eine politisch motivierte Zwangsmaßnahme. Die nordamerikanische Campus-Kultur schaffe ein hypersensibles Klima, wenn sie hinter jeder unbedachten Äußerung gegenüber Nicht-Weißen und anderen Minderheiten eine „Mikroaggression“ vermutet, Vorlesungen „Trigger-Warnungen“ vorausschickt, und Menschen mit missliebiger Meinung schlicht „cancelt“. Linke Diskurswächter in Hochschulen und Medien vergiften nicht nur jede Debatte, findet er. Der „postmoderne Neo-Marxismus“ – diesen Begriff hat Peterson eigens für die ihm verhassten Bewegungen erfunden – sei im Kern totalitär, die Gleichmacherei im Namen der sozialen Gerechtigkeit gefährlich. „Radikal linke“ Aktivisten, die sich etwa für die Rechte von Transgender-Personen einsetzen, vergleicht er mit Mao und Stalin.
Peterson fürchtet, dass deren Agenda mehr und mehr auch mit Staatsgewalt durchgesetzt wird. Eine Gefahr sah er 2016 in einer geplanten Änderung des kanadischen Menschenrechtsgesetzes, gegen die er in seinen Videos ebenfalls protestierte. „Bill C-16“ sollte festschreiben, dass niemand aufgrund seiner Geschlechtsidentität und deren Ausdruck diskriminiert werden darf, etwa in Form von Hassrede oder Hasskriminalität. Die Kategorien Hautfarbe, Herkunft, Religion, Alter, Behinderung, Geschlecht und sexuelle Orientierung waren bereits im Gesetz enthalten. Diese Änderung könnte es – so Petersons Befürchtung – strafbar machen, Personen nicht mit ihren gewünschten Personalpronomen anzusprechen. Denn einige Menschen, die sich keinem der beiden Geschlechter zugehörig fühlen, möchten auch so adressiert werden. Statt „he“ und „she“ wird im Englischen etwa die Pluralform „they“ als neutrales Fürwort im Singular genutzt, da sie kein Geschlecht angibt („Kim is my cousin, they work as a doctor.“). Darüber hinaus gibt es zu diesem Zweck auch Wortneuschöpfungen wie „ze“ oder „fae“. Analog heißt es im Deutschen zum Beispiel „xier“ – in Anlehnung an sie und er.
Peterson weigerte sich, seine Studenten und andere Lehrkräfte mit den genannten Pronomen anzusprechen. Nicht weil er etwas gegen Menschen habe, die vom Mann-Frau-Schema abweichen, sondern weil er die Redefreiheit in Gefahr sieht, wie er betont. Die Universität legte ihm daraufhin nahe, seine Kritik an der Genderpolitik zu unterlassen. Doch zu spät: Peterson hatte längst eine hitzige Debatte entfacht. Videos von Diskussionen zwischen dem Professor und aufgebrachten Studierenden werden millionenfach aufgerufen. Seine Anhänger feiern ihn als letzte Bastion der Vernunft im Kampf gegen politische Korrektheit, seine Feinde halten ihn für einen LGBT-feindlichen Rechtsradikalen.
Doch was sagt er genau? „Ich sehe es nicht als Recht eines anderen Menschen an, zu entscheiden, welche Worte ich benutze“, stellt Peterson 2016 in einem Radiointerview mit dem Sender CBC klar. Nach dem Wunsch queerer Personen, in der Gesellschaft stärker anerkannt zu werden, gefragt, antwortet er: „Ich glaube nicht, dass das Gesetz ihren Status verbessern wird. Ganz im Gegenteil.“ Seine Befürchtung: Die in seinen Augen radikale Linke, die mit ihrer Political Correctness über das Ziel hinausschießt, nützt der Sache nicht. Vielmehr ruft sie gegenteilige Kräfte auf den Plan.
Ist die liberale Regierung mit diesem Vorstoß tatsächlich übers Ziel hinausgeschossen? Schlägt hier Rücksichtnahme in Zensur um? So klingt es zumindest in der flammenden Rede, die Peterson in einem Fernsehinterview hält: „Wenn sie mir eine Geldstrafe geben, werde ich sie nicht bezahlen. Wenn sie mich ins Gefängnis stecken, werde ich in Hungerstreik treten. Ich mache das nicht. Ich werde nicht die Wörter benutzen, die andere von mir verlangen – vor allem, wenn sie von radikalen linken Ideologen erfunden wurden.“
Triumphierte nach Debatte mit Journalistin
Nur: Bill C-16 erklärt mit keinem Wort die Verwendung von unerwünschten Geschlechtspronomen für strafbar. Dass diese von einem Gericht als Hassrede ausgelegt werden könnte, halten Juristen wie Brenda Cossman – wie Peterson ebenfalls Professorin an der University of Toronto – für höchst unwahrscheinlich. Die Mehrheit der Kanadier schien jedenfalls kein Problem damit zu haben. Laut einer Umfrage des Angus-Reid-Instituts sprachen sich 84 Prozent der Bürger für das neue Gesetz aus. 2017 trat es in Kraft.
Wie sehr Jordan Peterson in gewissen Kreisen verteufelt wird, beweist auch sein mittlerweile berühmtestes Interview: Im britischen Sender „Channel 4“ sprach er mit der Journalistin Cathy Newman über Gehaltsunterschiede zwischen Männern und Frauen. Seine These: Für den Gender-Pay-Gap gebe es auch andere Gründe als strukturelle Benachteiligung und Sexismus. Zum Beispiel seien Frauen im Schnitt sozial verträglicher und weniger durchsetzungsfähig, was ihnen in Gehaltsverhandlungen einen Nachteil verschaffe, so der Persönlichkeitspsychologe. Außerdem wählten sie freiwillig vermehrt Jobs, die weniger gut bezahlt werden. Frauen interessieren sich nun mal im Schnitt eher für Menschen, und Männer stärker für Dinge, wie er richtig anführt. So führe gerade die Wahlfreiheit letztlich zu Ungleichheit – dank der Präferenz von Frauen für soziale Berufe und ihrer geringeren Karriereorientiertheit. Gleiche Chancen seien also wünschenswert, die führten aber eben nicht zu gleichen Ergebnissen. Ob es nun gerecht ist, dass gerade soziale Berufe so schlecht bezahlt werden, steht auf einem anderen Blatt. Cathy Newman war damit jedenfalls gar nicht einverstanden. Sie empörte sich über seine Aussagen, ging auf Angriff und drehte ihm die Worte im Mund herum. Doch Peterson verteidigte sich klug, argumentierte sauber und beendete die Debatte als Sieger: „Gotcha“ – „Hab’ ich dich“, sagte er triumphierend. Dafür lieben ihn seine Fans. Wenn er Linke rhetorisch überführt, verfolgen sie das mit diebischer Freude. Szenen wie diese untermauern schließlich Petersons Standpunkt: Die politische Linke arbeitet teils weniger mit sachlichen Argumenten als mit Opfermentalität und Beleidigtsein. Eine nüchterne Auseinandersetzung scheint kaum möglich.
Jordan Peterson, der ernste Rebell, der seine Worte mit Bedacht wählt und sich stets Zeit nimmt, bevor er antwortet, nutzte den Hype um seine Person. Er pausierte seine Lehrtätigkeit, schrieb stattdessen ein Buch und ging mit seinen Vorträgen auf Tour. Der schlanke Mann mit den kurzen grauen Locken tritt in Maßanzügen auf, trägt manchmal sogar Einstecktuch zum Tweed-Dreiteiler. „Kleide dich wie der Mann, der du sein willst“ lautet eine seiner goldenen Regeln, die er mit seinen Fans teilt.
Er weiß, wie man sich vermarktet: Aufgewachsen und gestählt in der eisigen Einöde von Nord-Alberta, flog Peterson schon ein Stuntflugzeug, steuerte ein Mahagoni-Rennsegelboot um Alcatraz Island, erkundete einen Meteoritenkrater in Arizona mit einer Gruppe von Astronauten, baute ein indianisches Langhaus im oberen Stockwerk seines Hauses in Toronto und wurde in eine pazifische Kwakwaka‘wakw-Familie aufgenommen, wie man der Website seiner Universität entnehmen kann. Vor seiner akademischen Karriere war er demnach schon als Tellerwäscher, Tankwart, Barkeeper, Imbiss-Koch, Imker, Ölbohrer, Arbeiter in einer Sperrholzfabrik und Gleisbauer tätig gewesen.
Nach der Schule studierte Jordan Peterson zunächst Politikwissenschaften. Mit seinem Abschluss an der University of Alberta im Jahr 1982 in der Tasche reiste der Kanadier ein Jahr lang durch Europa. Dort begann er, sich für die psychologischen Mechanismen des Kalten Kriegs zu interessieren. Dass Menschen sich gegenseitig das Leben aufgrund politischer Überzeugungen zur Hölle machen, bedrückte ihn. Er war besessen von der Frage: Wie treiben totalitäre Ideologien normale Bürger zu Gräueltaten? Vor allem die Geschichte der Sowjetunion beschäftigt ihn seither. Er sammelt sozialistische Gemälde, die er auf Ebay kauft, und staffiert damit sein Haus in Toronto aus. Seine Tochter benannte er später nach Michail Gorbatschow – „weil der die Welt nicht komplett zerstört hat“, wie Mikhaila es selbst versteht.
In den 80er-Jahren vertiefte Peterson sich außerdem in die Werke von Friedrich Nietzsche, Alexander Solschenizyn, Fjodor Dostojewski und Carl Gustav Jung. Fasziniert von dessen Ideen von Archetypen, dem kollektiven Unbewussten und der Funktion von Religion entschied er sich, Psychologie zu studieren.
Vielleicht zog es ihn auch aus persönlichem Interesse zur Seelenkunde: Peterson kämpft schon sein ganzes Leben mit Depressionen. Als Kind weinte er viel, als Dozent wusste er oft nicht, ob es ihm gelingen würde, vor die Studenten zu treten. Vor allem die Winter machten ihm zu schaffen: „Depressionen wirken wie ein Filter, der die schlechten Dinge durchlässt und die guten draußen hält. Man glaubt nicht, dass es etwas ist, das in einem drin passiert, sondern dass etwas mit der Welt nicht stimmt.“ Seine Tochter Mikhaila ereilte das gleiche Schicksal wie ihren Vater und schon dessen Vater. Bei ihr kam in jungen Jahren noch die Diagnose Arthritis hinzu, die sie nach eigenen Angaben mit einer Ernährung ausschließlich aus Rindfleisch in den Griff bekam. Ihr Vater tat es ihr gleich und propagiert seitdem die „Fleischfresserdiät“.
Den Klimawandel hält er nicht für das drängendste Problem unserer Zeit. Auch sonst vertritt er Ansichten, die vielen als reaktionär gelten. Männliches Dominanzgebaren verteidigt er zum Beispiel mit dem Sozialverhalten von Hummern – schließlich teilten wir mit denen einen gemeinsamen Vorfahren. Männliche Hummer bekämpfen sich gegenseitig und bilden so eine Hackordnung. Die Weibchen wollen sich mit den erfolgreichsten ihrer Gattung paaren. Seine Schlussfolgerung: Hierarchien sind kein soziales Konstrukt. Dass Stärkere den Ton angeben, ist demnach Teil der Natur. Männer will er Männer sein lassen. Dass sie spätestens seit der Me too-Debatte als Bösewichte gelten, findet er falsch. Warum Peterson sich gerade dieses Beispiel aus der Biologie für seine Argumentation aussucht und nicht etwa die Bienen, bei denen die Königin an der Spitze steht, erklärt er nicht.
Fasziniert von Ideen berühmter Denker
Und was genau will er uns damit sagen? Genau darin liegt Petersons rhetorische Strategie: Er trifft schwer anfechtbare Aussagen (zum Beispiel „soziale Hierarchien sind naturgegeben“ oder „Frauen sind weniger durchsetzungsfähig als Männer“). Darauf angesprochen, ob es dann in Ordnung sei, dass gewisse Gruppen über andere bestimmen und Frauen eben als Nicht-Karrieristen ein niedrigeres Gehalt in Kauf nehmen müssen, wiegelt er stets ab: „Das habe ich nicht gesagt“. Aber vielleicht gemeint? Und wenn nicht, was meint er dann? In diese Falle tappte auch Cathy Newman, die er mit ihren emotionalen Nachfragen cool auflaufen ließ. Das geneigte Publikum jedenfalls ergänzt den Rest in Gedanken und kauft in Petersons Fanshop Hummer-Krawatten und -Kissenbezüge.
Der streitbare Psychologe sieht sich zwar gar nicht als Anti-Feminist, bringt Frauenrechtlerinnen aber regelmäßig auf die Palme. Etwa wenn er twittert: „Fragen für die man heute gekreuzigt wird: Kritisieren Feministinnen deshalb den Islam nicht, weil sie sich insgeheim nach männlicher Dominanz sehnen?“ Neben seinen Auftritten in den Medien hat er sich längst seine ganz eigene Bühne geschaffen. Sein Youtube-Kanal und sein Podcast erreichen Millionen Menschen. Zudem ist er Dauergast bei Joe Rogan, der einen der weltweit meistgehörten Podcasts betreibt.
Jordan Peterson konnte sich so eine enorme Fangemeinde aufbauen. Eine zentrale Rolle spielte dabei sein 2018 erschienener Selbsthilfe-Bestseller „12 Rules for Life: An Antidote to Chaos“. Die Message: Leben heißt leiden. Statt dem Glück hinterherzulaufen soll man sich eine Aufgabe suchen, die dem Dasein einen Sinn verleiht. Im Buch gibt Peterson, der als klinischer Psychologe auch Patienten behandelt, väterliche Ratschläge wie „Sag die Wahrheit“, „Stehe aufrecht“ und „Vergleiche dich nicht mit anderen“.
Doch wie passt der Ratgeber zu dessen politischer Agenda? Er appelliert darin an die persönliche Verantwortung des Einzelnen und löst sich damit von der Anspruchshaltung, dass man es doch eigentlich besser haben müsste und das System an allem schuld ist. Er meint: Ja, die Welt ist ungerecht – also reiß dich zusammen und mach etwas aus deinem Leben. Diese Einstellung kann man sich aber höchstens als weißer Mann leisten, wenden seine Gegner ein.
Natalie Wynn, eine amerikanische Youtuberin und Transfrau, die für ihre politischen Videoessays bekannt ist, setzt sich auf ihrem Kanal „ContraPoints“ differenziert und unaufgeregt mit Peterson auseinander. Seine Kritiker gingen selten auf Inhalte ein, vielmehr empörten sie sich, karikierten ihn als Person oder redeten an ihm vorbei, stellt sie fest. Allerdings: Die Punkte, die Peterson kritisiert, würden auch innerhalb des politischen Lagers, dem sie entspringen, diskutiert. Eine in sich geschlossene Linke, wie er sie zeichnet, existiere nicht.
Ließ seine Medikamenten-Sucht behandeln
Der Mann, der sich in vielem so sicher scheint, hat privat längst nicht alles im Griff. Die Probleme begannen, als sein Hausarzt ihm 2017 das Beruhigungsmittel Clonazepam verschrieb, weil er wegen gesundheitlicher Probleme an Angstzuständen litt. Stoffe wie dieser aus der Klasse der Benzodiazepine sollten nur über kurze Zeit eingenommen werden, weil sie schnell und stark abhängig machen. Im Extremfall drohen lebensbedrohliche Krampfanfälle. Als Petersons Frau dann 2019 die Diagnose Nierenkrebs erhielt, erhöhte der Arzt die Dosis, wie es aus der Familie heißt. Dass er längst abhängig war, merkte der Psychologe nach eigenen Angaben erst, als er beim Absetzversuch heftige Entzugserscheinungen erlitt. Mehrere Versuche, das Mittel auszuschleichen, führten nicht zum Erfolg. Anfang 2020 checkte Peterson in eine nicht näher bezeichnete Klinik in Russland ein, wie Mikhaila per Videobotschaft informierte, um sich einer unorthodoxen Behandlung gegen die Medikamentensucht zu unterziehen. Der sanfte Ansatz herkömmlicher Programme sei gescheitert. Doch auch in Russland lief nicht alles nach Plan. Nach einer Lungenentzündung, einem mehrwöchigen Aufenthalt auf der Intensivstation und acht Tagen im künstlichen Koma befände ihr Vater sich aber nun auf dem Weg der Besserung, berichtete sie im Februar 2020.
Wer glaubt, das könne der Marke des stoischen Selbsthilfe-Gurus schaden, der irrt. Viele Fans scheinen gerade seinen offenen Umgang mit eigenen Schwächen und Problemen zu schätzen. Petersons Erfolg ist jedenfalls ungebrochen. Seine Einnahmen aus Crowdfunding, Youtube & Co. übersteigen längst sein Gehalt als Uni-Professor. Im Oktober 2020 meldet er sich selbst auf seinem Kanal zurück. Die schlimmste Zeit seines Lebens, wie er sie nennt, habe ihn einiges gelehrt. Seine Familie und das Schreiben hätten ihn über die dunkelste Zeit gerettet. Auch wenn es zuvor verlagsintern Proteste gab, im März erscheint sein neues Buch – eine Fortsetzung der zwölf Regeln für ein besseres Leben.