Nach ihrem Sieg bei „Germany’s Next Topmodel“ 2020 startete die bodenständige Jacky Wruck (25) aus Hessen ihre Model-Karriere. Ein Interview über Druck und Oberflächlichkeiten im Mode-Business und Schattenseiten von Social Media, aber auch über ihre Fashion-Vorlieben für den Sommer.
Liebe Jacky, 2020 war ein ganz besonderes Jahr für Dich: Du wurdest „Germany’s Next Topmodel“. Wie ging es nach der Show weiter: Ist erstmal Ruhe eingekehrt oder hast Du viele Anfragen und Aufträge erhalten? Kannst Du ein paar Beispiele nennen?
Wenn ich an dieses Jahr denke, explodieren so einige Gefühle in mir!
Zum einen hat sich mein Leben durch meine Reise und meinen Sieg bei Germany‘s Next Topmodel extrem verändert. Ich lernte, dass es sich durchaus lohnen kann, seine Träume zu verfolgen, die Komfortzone zu verlassen, neue Wege zu gehen, Mut zu zeigen und sich selbst zu vertrauen.
Ich entdeckte mich als Mensch nochmal ganz neu und erkannte, was ich für mich und mein Leben will und was ich nicht will. Ich verwirklichte einen meiner Kindheitsträume. Es waren Monate der Gefühlsexplosionen, Höhen und Tiefen. Eine sehr intensive Zeit, an die ich sehr gerne zurückdenke.
Zum anderen war es das Jahr, in dem die Welt stillstand. Das Jahr, in dem Corona ausgebrochen ist und alles in der Welt und somit auch in meinem Job, den ich gerade eingeschlagen hatte, veränderte. Es war ein schwerer Start, verbunden mit der Sorge, nicht Fuß fassen zu können und trotzdem hatte ich sofort wunderbare Aufträge: Modeljobs, TV-Auftritte, kleine Moderationen, die ich übernehmen durfte und Einblicke in die Welt des Schauspiels.
Ich hörte von einigen Leuten aus der Branche ständig, dass ich sehr viel verpassen würde, da keine Events mehr stattgefunden haben und sich einiges geändert hat, jedoch machte ich das Beste aus der Situation. Ich hatte etwas mehr Zeit als andere, mich zu orientieren, zu verarbeiten, anzukommen und rauszufinden, wo genau ich hin möchte. Rückwärts betrachtet: ein großes Geschenk. Natürlich war ich traurig, da ich mich auch irgendwie ausgebremst fühlte und viel nicht erleben konnte, aber ich hatte trotz der Krise meine Möglichkeiten und Aufträge.
Wie hat sich Dein Leben seitdem verändert?
Ich pendle seit 2020 zwischen zwei Welten. Zum einen einer wahnsinnig verrückten, beeindruckenden, facettenreichen und manchmal auch beängstigenden Welt der Mode, des Entertainments, des Fernsehens und zum anderen der Welt der absoluten Ruhe und Naturverbundenheit gemeinsam mit meinen Friends aus der Kindheit und meinen Tieren.
Manchmal bekomme ich davon ein kleines Schleudertrauma. Weiß nicht, wohin mit meinen ganzen Gefühlen und trage unterwegs Heimweh und in der Heimat das Fernweh in meinem Herzen, aber ich möchte dieses Leben nicht tauschen. Auch wenn es manchmal schwer ist. Ich liebe es. Sehnsucht ist etwas herzzerreißend Schönes und die Möglichkeit, dieses Leben zu leben, ein großes Geschenk.
Wie kann man sich Deinen Alltag und Tagesablauf vorstellen?
Sportlich, facettenreich, verträumt, job-geprägt, kopfzerbrecherisch, philosophisch, tierisch und voller Höhen und Tiefen. Ich mag Routinen, aber mag keine Tage, die sich ständig wiederholen.
Wenn es jobmäßig mal ruhigere Zeiten sind – ja, die gibt es natürlich auch – suche ich mir immer Aufgaben wie Sport und neue Herausforderungen. Ich schreibe ständig meine Gedanken auf und liebe Poesie und Philosophie. Ich overthinke, aber lasse mich irgendwie trotzdem gerne treiben. Auch wenn ich keinen Alltag mag, brauche ich trotzdem eine gewisse Konstante im Leben. Diese habe ich in meiner Heimat. Mit meinen beiden Pferden Eclipse und Mahal, meinen Windhunden, meiner Family und meinen Friends.
Bist Du viel auf Reisen oder spielt sich das meiste in Deutschland ab?
Das ist ganz unterschiedlich. Tendenziell liegt der Fokus aktuell auf Deutschland. Ein selbst gewählter Weg. Ich folge meiner Intuition und diese hatte bei Anfragen fürs Ausland klar „not-your-way“ gesagt. Im Ausland sind die Regeln meist anders: wiegen, messen, hungern und manchmal Selbstaufgabe. Regeln, die ich nicht mitspielen möchte und die leider doch noch an vielen Orten herrschen. Es ändert sich einiges in Richtung Diversität, aber eben nicht immer und überall. Wenn es für mich ins Ausland geht oder ging, sind es meist Aufträge im deutschen Rahmen, die an einem anderen Ort produziert werden. Aber Ausnahmen bestätigen die Regel. Und mein Job besteht ja aktuell zu einem sehr großen Teil aus Content Creation.
Wenn man sich Interviews mit Dir anschaut oder bei Instagram Texte aus Deinem Tagebuch liest, merkt man schnell, dass Du ein sehr tiefsinniger Mensch bist, der viel nachdenkt und gesellschaftskritisch ist. Wie passt das mit der meist doch recht oberflächlichen Modebranche und Instagram-Welt zusammen?
Das Schöne ist, dass ich in dieser Welt auch das Gegenteil von Oberflächlichkeit finden durfte. Menschen, die ähnlich ticken wie ich. Die Oberflächlichkeit und Tiefgründigkeit gehen Hand in Hand. Ja, die Tiefgründigkeit ist in der Minderheit, aber das ist sie leider oft. Man muss nur das Herz und die Augen für die tiefgründigen Orte und Menschen öffnen.
Von der Oberflächlichkeit habe ich mich distanziert, aber das musste ich auch erst lernen. Es ist ein Prozess und auf Social Media war es für mich besonders schwer, aber ich habe meinen Weg gefunden beziehungsweise bin dabei, ihn zu finden.
Hast Du das Gefühl, Du wirst bei Jobs auch als Mensch wahrgenommen und man interessiert sich für Deine Persönlichkeit?
Ja! Glücklicherweise. Wenn ich diese Frage so gestellt bekomme, wird mir erst so richtig bewusst, dass ich doch eigentlich genau das immer wollte und es häufig nicht genug schätze oder sehe.
Manchmal wird man blind für die Privilegien im Leben und das ist ein Privileg, besonders in diesem Berufszweig. Was die Bookings angeht, achten Kunden nun mal überwiegend auf Zahlen, Präsenz und so weiter. Aber es gibt noch ein wichtiges anderes Kriterium, worauf nicht jeder Kunde achtet: den Menschen und wofür man steht.
Ich habe nämlich auch schon das Gegenteil erleben müssen. Direkt nach GNTM bekam ich lauter Deals angeboten und einige Versprechungen. Die wenigsten Worte davon waren jedoch für den Menschen Jacky, sondern für die Gewinnerin von GNTM 2020… mit einer aktuellen Medienpräsenz, die einige ausnutzen wollten. Man ist fragil, neu im Business und formbar.
Da braucht man sich nichts vorzumachen und deswegen hörte ich auf meine Intuition und merke, dass es der richtige Weg ist und war.
Wie hoch ist der Druck im Modebusiness?
Leider ist der Druck sehr groß auf einigen Ebenen. Ich erfüllte mir meinen Traum und statt ihn richtig leben zu können, musste ich erst mal mit einem Thema klarkommen: dem Druck und den Erwartungen von außen. Natürlich kann man sagen, dass es ja mein eigenes Pech sei, wenn ich mich davon beeinflussen lasse, aber ich bin eben auch nur ein Mensch und lebe dieses Leben zum ersten Mal. Vergleiche von Zahlen auf Social Media bis hin zu Menschen, die jeden Schritt verfolgen, den man geht oder eben nicht geht. Alles wird bewertet und beurteilt ohne Hintergrundwissen. Selbst wenn ich meine High Heels aus voller eigener Überzeugung an den Nagel hängen würde und jetzt einen anderen Weg einschlagen möchte – was erst mal nicht passieren wird – dann werden alle sagen: Sie hat es nicht geschafft! Sie hat versagt. Das ist ein wirklich trauriger Gedanke und eine traurige Erkenntnis hinsichtlich unserer Gesellschaft. Mittlerweile habe ich meinen Weg gefunden, mich davon abzuschirmen. Ein Drahtseilakt. In manchen Zeiten gelingt es mir sehr gut und in anderen Zeiten lasse ich mich wiederum sehr unter Druck setzen.
Was würdest Du im Modebusiness gern ändern?
Das ist eine gute Frage. Ich glaube, um diese Frage richtig beantworten zu können, brauche ich noch ein paar Jahre an Erfahrungen und Erkenntnissen. Aber vielleicht greife ich einfach mal den Punkt „Druck“ auf. Weniger Druck – mehr Leben und leben lassen.
Welche Schattenseiten hat Social Media für Dich, was findest Du zum Beispiel anstrengend daran – gerade als Person des öffentlichen Lebens?
Insights, die die Endorphinausschüttung beeinflussen.
Kommentare, die einen passiv aggressiv anfallen.
Menschen, die distanzlose, möchtegern-romantische Nachrichten versenden.
Ungebetene Dickpics.
Filter, die die Realität verzerren.
Darstellungen des perfekten Lebens, welche die Community in eine FoMo-Starre versetzen (FOMO = „Fear Of Missing Out“: die Angst, etwas zu verpassen)
Ein kleiner Auszug der Schattenseiten.
Aber wir wissen ja alle: Wo Schatten ist, ist auch Licht und ich versuche mich darauf zu konzentrieren. Auf die schönen Seiten von Social Media.
Ist es noch möglich, als Model erfolgreich zu sein, aber an Social Media nicht teilzunehmen, wie es bei einigen großen Schauspielerinnen und Schauspielern der Fall ist? Oder erwarten heute alle Kunden eine hohe Reichweite bei Instagram beziehungsweise die zusätzliche Vermarktung über den Kanal des Models?
Ich würde mal sagen, dass nichts unmöglich ist. Aber in Deutschland wird es, meinen Erfahrungen zufolge, eher schwer. Dazu muss man aber auch sagen, dass Deutschland deutlich diverser und Social Media-orientierter unterwegs ist, als andere Länder. Im Ausland hat Social Media oft eine andere Wertigkeit, aber auch dafür fehlt mir definitiv die eigene Erfahrung.
Ich sage nur eines: Ich lasse mich lieber aufgrund meiner Persönlichkeit, meiner Fähigkeiten und meines Social Media-Profils buchen, als aufgrund der Zahlen auf Maßband und Waage.
Das ist aber nicht despektierlich gemeint gegenüber den Menschen, die eine andere Entscheidung treffen. Diese Branche ist so groß. High Fashion stellt andere Anforderungen als Commercial und Commercial wiederum stellt andere Anforderung als Beauty und so weiter Selbst innerhalb dieser wenigen genannten Kategorien gibt es wieder Unterschiede.
Für welche positiven und besonderen Dinge würdest Du Deine hohe Reichweite und Dein Instagram-Profil gern nutzen?
Mir liegt das Thema Tierschutz sehr am Herzen. Gemeinsam mit der Tierschutzorganisation Veto mache ich regelmäßig auf das Leid der Tiere aufmerksam und bin glücklich, eine Veto-Botschafterin zu sein. Mein Fokus sind aktuell die Windhunde, aber nur weil das mein Fokusgebiet ist, verschließe ich nicht meinen Mund, um auch für andere wichtige Themenbereiche meine Stimme zu erheben. Ich teile außerdem gerne tiefgründige Gedanken. Ich schreibe viel und manchmal landet davon auch etwas auf Social Media. Das ist tatsächlich etwas, was ich häufiger umsetzen möchte, weil ich merke, dass es einige Menschen berührt und es etwas Persönliches von mir zeigt, ohne direkt zu privat zu werden.
Wie verbringst Du Deine Zeit, wenn Du nicht modelst?
Ich verbringe privat am liebsten Zeit mit meinen Pferden und Hunden und mache viel Sport. Am liebsten Ausdauersport und ich probiere regelmäßig neue Sportarten aus. Ich liebe es, Abenteuer oder neue Dinge zu erleben und neue Fertigkeiten zu erlernen.
Sport und die Zeit mit meinen Pferden und Hunden ist Balsam für meine Seele. Genauso wie gute Musik, tiefgründige Bücher, entspannte Abende oder Abenteuer mit meinen Lieblingsmenschen.
Für welche großen Marken und Hersteller hast Du schon gemodelt?
Da wären zum Beispiel Lancôme, Dyson, Kérastase und Alverde.
Was fasziniert Dich an Mode?
Mode bietet die Möglichkeit, mich als Mensch, als Charakter zu präsentieren und zu unterstreichen, wer ich bin und was ich fühle. Mode kann das Leben von Menschen verändern, Geschichten erzählen und ein besonderes Gefühl verleihen. Mode hat etwas Magisches. An manchen Tagen, wenn ich mich nicht gut fühle, kann mich ein cooler Style in einen anderen Mood versetzen und ich fühle mich einfach deutlich besser und hülle meine schlechte Laune in ein schönes Gewand.
Wie würdest Du Deinen Kleidungsstil beschreiben?
Mein Stil ist ein Mix aus klassisch, cool, sportlich und elegant.
Kannst Du vielleicht ein paar Tipps geben, wie man einen eigenen Stil für sich entwickeln könnte?
Der wichtigste Tipp ist: Trage das, womit du dich wohl und attraktiv fühlst! Nur DU musst dir bei dem Blick in den Spiegel denken: WOW! Das bin ich!
Worauf achtest Du bei Kleidung – stehen zum Beispiel Tragekomfort und hochwertige Materialien an erster Stelle?
Ich kann es gar nicht leiden, wenn ich mich eingeengt fühle, der Stoff sich künstlich anfühlt oder ich zu viel Farbe oder Looks mit großen Logos trage. Punkte, Blumenmuster oder Ähnliches sind auch gar nicht meins.
Welche Rolle spielt Nachhaltigkeit beim Thema Mode für Dich? Und wie setzt Du sie um?
Nachhaltigkeit ist für mich ein wichtiger Part. Ich liebe Second-Hand und verkaufe oder verschenke auch selbst alte Teile, die ich nicht mehr trage. Außerdem werfe ich nicht gleich die Outfits mit Löchern oder kaputten Verschlüssen weg, sondern bringe sie zum Schneider oder werte sie selbst wieder auf. Es ist schwer, bei jedem Kauf auf Nachhaltigkeit zu achten, aber ich habe ein gesundes Bewusstsein für das Thema und verfolge durchaus den nachhaltigen Gedanken.
Welche Kleidungsstücke trägst Du privat am liebsten? Und achtest Du da auf Marken?
Die meisten Leute kennen mich im Alltag in Leder- beziehungsweise Kunstlederjacken, in Männer- Bomberjacken oder Oversized-Blazer, einer schwarzen Leggins, Dr. Martens und einem coolen T-Shirt/Top oder einem schicken Pullover. Dazu ein paar schöne Ohrringe und Ringe. Ready ist mein cooler, gemütlicher und schicker Look. Die Marke ist mir meist nicht wichtig. Hauptsache, ich fühle mich gut in meinem Look.
Welche Must-have-Kleidungsstücke hast Du für den Sommer, die nicht fehlen dürfen?
Definitiv ein Oversized-T-Shirt oder Hemd, eine coole Jeans-Shorts, leichte Boots und eine coole Lederjacke.
Hast Du Lieblingsaccessoires für den Sommer?
Yes! Ganz klar meine Sonnenbrillen!
Wie sieht ein cooler und perfekter Sommerlook für Dich aus?
Oversized-T-Shirt und eine coole Shorts, Sonnenbrille, etwas Schmuck und leichte Boots oder Dr. Martens.
Was trägst Du im Sommer am liebsten, wenn es etwas schicker sein soll?
Ein enges T-Shirt/Top – vielleicht auch bauchfrei – oder einen Body und eine coole Shorts, Sonnenbrille, etwas Schmuck und elegante Boots, vielleicht auch mit etwas Absatz. Ein schöner Jumpsuit wäre auch eine Option. Generell gilt bei mir: Am liebsten wenig Farbe, viel Schwarz-Weiß und etwas Jeans.
Was kaufst Du für diesen Sommer neu?
Mein Kleiderschrank ist gut gefüllt, aber ich habe definitiv noch Platz für eine schöne leichte Jacke für lauwarme Sommerabende. Vielleicht im Oversized-Look? Wer mich kennt, weiß: Ich liebe Jacken!
Was kommt aus dem letzten Sommer mit?
Alles, was im Kleiderschrank ist und getragen wurde, kommt auch diesen Sommer zum Einsatz.
Egal, welcher Sommertrend dieses Mal durchs Land fegt – meine eigenen Favoriten sind immer am Start.
Setzt Du hauptsächlich auf Trendiges oder auf Klassisches? Oder mixt Du gern?
Ich bin ganz klar die Lady der klassischen Sorte.
Welche Trendthemen siehst Du diesen Sommer?
Ich hätte ja nichts gegen einen black and white-Trend.
Die Kunst ist es natürlich, den Trend trotzdem sommerlich und lebensfroh aussehen zu lassen.
Was in meinen Augen machbar ist!
Worauf wirst Du diesen Sommer definitiv verzichten?
Auf zu wenig Sonnencreme.
Was würdest Du generell nie tragen und warum?
Man sollte zwar niemals nie sagen, aber High Heels im Alltag.
Gibt es Sommertrends, die Du schrecklich findest?
Yes! Ich mag es persönlich nicht, wenn es zu bunt ist und der Look zu viele Muster hat, aber das liegt ja alles im Auge des Betrachters.
Wer und was inspiriert Dich in Sachen Beauty und Fashion – gerade im Sommer?
Meine eigene Lust und Laune ist die größte Inspiration. Ansonsten auch mal Stars und Sternchen aus dem schönen Kalifornien.
Welche Pläne hast Du für die Zukunft? Möchtest Du Dich weiterhin aufs Modeln konzentrieren oder planst Du vielleicht auch noch für die Zukunft, Dich in einem anderen Beruf zu verwirklichen?
Ich habe definitiv noch nicht die Lust an der Branche und an meinem Beruf verloren und werde auch weiterhin als Model und Content Creatorin arbeiten. Das eine schließt ja das andere nicht aus. Es gibt natürlich noch den ein oder anderen Wunsch beziehungsweise Plan, den ich jedoch für mich behalte. Wenn andere Menschen nichts von den eigenen Wünschen und Träumen wissen, kann es einem nicht kaputt geredet werden… Und hätte ich keine weiteren Träume, wäre es doch auch langweilig für mich, oder?